Konkurs für die Beauty-Start-up-Klinik Hair & Skin – 200 Jobs weg! Was ist passiert? Hier alle Details!
Die Schweizer Schönheitsklinik Hair & Skin, bekannt für ihre luxuriösen Behandlungen und innovativen Haartransplantationen, hat am Dienstag Insolvenz angemeldet. Damit stehen rund 200 Mitarbeitende vor der unsicheren Zukunft und zahlreiche Kunden bangen um ihre Investitionen, da viele von ihnen hohe Summen für Behandlungen aufgebracht hatten. Die Nachricht kam wie ein Paukenschlag und versetzte die Beauty-Szene in Aufruhr. Während die Glamourwelt stets von Erfolgsgeschichten erzählt, prangert dieses Debakel auf die Schattenseiten der Schönheitsindustrie.
Die Hair & Skin Medical AG, die insgesamt 14 Filialen in der Schweiz betreibt, hat trotz eines vielversprechenden Starts und einer loyalen Kundschaft offenbar das wirtschaftliche Ruder nicht in der Hand halten können. Die Mitarbeiter wurden in einer emotionalen Versammlung an ihrem Arbeitsplatz über die Insolvenz informiert – ein schwerer Schlag für alle Beteiligten. Einige Angestellte berichten von unregelmäßigen Gehaltszahlungen und Angst vor den nächsten Schritten. Mit der Schließung der Klinik verlieren viele nicht nur ihren Arbeitsplatz, sondern auch die Sicherheit, die ein festangestellter Arbeitsplatz in der Beauty-Branche normalerweise bietet.
Die Pleite wurde durch das Zusammenspiel mehrerer Faktoren verursacht, darunter steigende Betriebskosten, sinkende Kundenzahlen und verstärkter Wettbewerb im Bereich der Schönheitsbehandlungen. Man könnte sagen, die „Eitelkeit“ ist zwar teuer, aber nicht immer erfolgreich! Vom einstigen Star im Bereich der Haartransplantationen ist nichts mehr geblieben als ein eingestaubter Flachbildschirm voller ungenutzter Werbeversprechen. Der Aufschrei der Öffentlichkeit ist groß, und viele fragen sich nun: Wie kann es so weit kommen?
Ein weiteres spannendes Detail in dieser Geschichte ist die Rolle von Ertan Wittwer, der als eine Art Rockstar der Startup-Szene gilt. Er hatte einst für den großen Erfolg der Migros-Venture verantwortlich gezeichnet. Nach dieser Pleite stellt sich die Frage, ob sich seine Talente vielleicht eher in der Krisenbewältigung als in der Schönheitsindustrie auszeichnen? Die verpassten Gelegenheiten könnten möglicherweise nicht nur die Mitarbeitenden, sondern auch die einst glanzvollen Kunden in die Verzweiflung treiben.
Um die Tragweite dieser Insolvenz zu verstehen, beachten wir zwei interessante Fakten: Erstens, der Schönheitsmarkt in der Schweiz wächst stetig und wird bis 2028 auf über 1 Milliarde Schweizer Franken geschätzt. Zweitens, Haartransplantationen waren in den letzten Jahren ein boomendes Geschäft, und viele Kliniken sahen hier einen Goldesel. Die Pleite von Hair & Skin zeigt, dass auch diese goldenen Eier zerbrechen können, wenn das Management keine gemischten Rechnungsstrategien in Betracht zieht und Zusammenarbeit wichtig bleibt.
Die Schweizer Klinikkette Hair & Skin meldete am Dienstag Konkurs an. 200 Mitarbeitende sind ihren Job los. Die Kunden haben teilweise viel Geld verloren ...
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