Sahra Wagenknechts BSW mischt jetzt die deutsche Politik auf! Warum sie der geheime Königsmacher sein könnte und warum die CDU kuschen muss!
Sahra Wagenknecht, die umstrittene Vorsitzende des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), hat bei den jüngsten Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen für Furore gesorgt. Mit zweistelligen Wahlergebnissen hat die Partei bewiesen, dass sie nicht nur ein Strohfeuer ist, sondern ernst zu nehmende politische Kraft im Land. Das Bündnis, das sich aus Dissidenten und politischen Querköpfen zusammensetzt, ist zu einem wahren Polit-Phoenix geworden, der die bisherigen Machtverhältnisse in Deutschland durcheinanderwirbelt. Die CDU, bisher die unangefochtene Wildcard im politischen Spiel, sieht sich nun gezwungen, neue Allianzen zu schmieden – und das mit einem politischen Neuling, wie Wagenknecht ihn liefert!
Doch die Euphorie hat auch ihre Schattenseiten. Wagenknecht schaut den BSW und der Aufbruch in neue Koalitionen nicht mit ganz so rosaroten Brillen an. Der Erfolg mag zwar feiern, doch die internen Streitigkeiten und Skepsis gegenüber den traditionellen politischen Akteuren machen der Wahl mit jedem Schritt schwerfälliger. Die Staatskunst eines neuen Bündnisses erfordert Fingerspitzengefühl und ein Händchen für Kompromisse, das in der aktuellen politischen Landschaft wie eine seltene Spezies wirkt. Wagenknecht betont, dass die Ampel-Koalition - aus SPD, Grünen und FDP - für die Wähler abgewählt wurde und stellt die Frage, ob die CDU und SPD wirklich mutig genug sind, um mit einer so dynamischen Neuland-Partei wie dem BSW zu regieren.
Was die BSW wirklich zu bieten hat, sind fünf Aspekte, die für ihren überraschenden Wahlerfolg verantwortlich sind. Es sind nicht nur inhaltliche Programme oder die spritzigen Reden von Wagenknecht, sondern auch eine Art von charismatischer Authentizität, die viele Wähler anspricht. Zudem wird die Möglichkeit eines Bündnisses gegen die AfD von der etablierten Politik begrüßt, doch bleibt die zentrale Frage, ob die BSW ihrem Namen alle Ehre machen kann und die Stimmen in realpolitische Erfolge umwandeln kann. In der aktuellen politischen Melange wird es darum gehen, den richtigen Mix aus Kontroversen und Konsens zu finden.
Der BSW-Erfolg zeigt auch eine tiefere Unzufriedenheit innerhalb der Wählerschaft – und das in einer Zeit, in der die Politik oft als langweilig und gleichförmig wahrgenommen wird. Wie auch die Wirtschaft, die an Ecken und Kanten bereichert werden muss, ist die Wählerschaft auf der Suche nach frischen Reflexionen. Wagenknecht hat es geschafft, eine Widerstandsfähigkeit in ihrer Wählerschaft zu kreieren, die ein starkes Echo in der gegenwärtigen politischen Landschaft besitzt. Kommt es nun zu einer Regierungsbildung, könnte die BSW die politischen Karten neu mischen!
In dieser aufregenden Phase der politischen Umbrüche in Deutschland sollten wir nicht vergessen, wer die ersten Schritte gemacht hat. Die BSW könnte bald den erfrischenden Wind der Veränderung bringen, den die Republik dringend braucht, und dabei selbst zu einem Paradigma im politischen Diskurs werden. Und wenn man sich fragt, wie viele neue Mitglieder wohl bei der nächsten Mitgliederversammlung im BSW erscheinen werden – die Zahl könnte mehr als eine Anmeldung Schönheitsfehler in der Kollegenrunde aufzeigen!
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