Was tun, wenn ein Geschichtslehrer den AfD-Chef richtig alt aussehen lässt? Lest hier, wie Björn Höcke mit einem geschickten Wahlmanöver in Thüringen scheiterte!
Die politischen Wellen in Thüringen schlagen hoch, denn der umstrittene AfD-Vorsitzende Björn Höcke hat erneut das Nachsehen – diesmal gegen einen Geschichtslehrer! Höcke, bekannt für seine drastischen Äußerungen über den vermeintlichen Untergang Deutschlands, versuchte ausgerechnet im Wahlkreis Greiz II ein Direktmandat zu erringen. Doch der aufmerksame CDU-Kandidat Christian Tischner machte ihm einen gewaltigen Strich durch die Rechnung und entthronte den AfD-Chef, der damit vor den Augen seiner Anhänger blamabel scheiterte.
Die Thüringer Landtagswahl sorgte für Aufregung, denn obwohl die AfD in der gesamten Region zulegen konnte, war dies für Höcke nicht genug, um seinen eigenen Platz im Parlament zu sichern. Ein Geschichtslehrer besiegte ihn schließlich nicht nur auf der politischen Bühne, sondern zelebrierte auch einen Sieg der Bildung über widerwärtige Ideologien. Höcke, dem bislang immer nur das Machtspiel und never-ending Kampagnen zugeschrieben wurden, stand plötzlich ganz ohne Seitenwechsel oder Tricks da. Stattdessen sorgte sein erneutes Wahlscheitern für ein großes Schmunzeln in den sozialen Netzwerken.
Der Grund für Höckes verpasste Chance, seine politische Karriere zu festigen, war seine glorreiche wie meisterhafte Entscheidung, den Wahlkreis zu wechseln. Denn genau diese Taktik endete in einer Konfrontation, die er nicht gewannen konnte. Es scheint fast so, als hätte sein ständiges Gerede vom nationalen Untergang nicht die erhoffte Wirkung erzielt und vielleicht sogar den einen oder anderen Wähler in die Arme des geschichtsbewussten Mitbewerbers getrieben. Höcke darf sich mit dieser Niederlage als das abschreiben, was er nicht sein wollte – ein Verlierer.
Abschließend bleibt festzuhalten, dass nicht nur Geschichte unterrichtet werden kann, sondern auch die Wähler von der kraftvollen Wirkung der Bildung profitieren können. Und während Höcke sich in seinen weiteren politischen Manövern üben muss, können wir uns daran erfreuen, dass einerseits die Aufklärung, andererseits der Humor siegreich aus dieser Wahl hervorgegangen sind. Die AfD mag stärkste Kraft sein, aber manchmal genügt ein einziger Geschichtslehrer, um einem Hochmut ein Ende zu setzen!
Mit der vom Landesverfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestuften Partei will keine der anderen in den Landtag gewählten Parteien koalieren, ...
Doch für ihn selber sah es zunächst so aus, als ob er kein Landtagsmandat erhalten würde. In seinem Direktwahlkreis Greiz II verlor er gegen den CDU-Kandidaten ...
Erneut scheitert der von seinen Anhängern umjubelte AfD-Rechtsaußen Björn Höcke bei der Direktwahl. Gewonnen hat ein Ostthüringer Geschichtslehrer.
Björn Höcke predigt den drohenden Untergang Deutschlands und bedient sich dabei wohl auch verbotener SA-Parolen. Nun hat er mit der AfD die Wahlen in ...
Wahl gewonnen, Direktmandat verpasst: Der Spitzenkandidat der Thüringer AfD, Björn Höcke, wechselte extra den Wahlkreis, um ein Direktmandat zu gewinnen.
Der AfD-Landeschef scheitert erneut daran, per Direktmandat in den Thüringer Landtag einzuziehen. Schuld ist ausgerechnet ein Kollege.
Die AfD triumphiert in Thüringen, doch im Wahlkreis Greiz hat Christian Tischner den AfD-Landeschef Björn Höcke besiegt. Wie hat der CDU-Politiker das ...
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PORTRAIT - Le politicien d'extrême droite Björn Höcke a gagné les élections régionales en Thuringe dimanche 1er septembre. Ce provocateur né envoûte les ...
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Erstmals wird die AfD in Thüringen bei einer Landtagswahl stärkste Kraft. Ihr Landeschef Björn Höcke zieht aber nicht auf dem direkten Weg in den Landtag ein.
Doppeltes Spiel im Pulverdampf des Wahlausgangs: Nach außen strebt Björn Höcke Regierungsverantwortung in Thüringen an. Aber in Wirklichkeit geht es ihm um ...
À Erfurt, Björn Höcke, leader de l'AfD, célèbre la victoire de son parti d'extrême droite lors des élections régionales en Thuringe, se positionnant...
Die Thüringen-Wahl ist beendet und die AfD gewinnt laut Hochrechnungen. Im Interview teilt AfD-Chef Höcke gegen einen Moderator aus.
Le parti d'extrême droite Alternative pour l'Allemagne (AfD) est arrivé en tête lors des élections régionales en Thuringe, dimanche.
Doppeltes Spiel im Pulverdampf des Wahlausgangs: Nach außen strebt Björn Höcke Regierungsverantwortung in Thüringen an. Aber in Wirklichkeit geht es ihm um ...