Zoë Pastelle erzählt, wie die Mutterschaft ihren Job als Influencerin beeinflusst hat – und was das für die Zukunft bedeutet!
Zoë Pastelle, die bekannte Schweizer Influencerin, hat mit der Geburt ihres Sohnes vor kurzem eine ganz neue Herausforderung angenommen. In einem Interview hat sie offenbart, dass die Verhandlungen für neue Projekte in ihrer Karriere seit der Geburt komplizierter geworden sind. Viele Kunden scheint es zu stören, wenn ein Influencer ein Kind hat, was Fragen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie aufwirft. Während Zoë früher nahtlos von Kampagne zu Kampagne sprang, hat sich nun eine unsichtbare Wand zwischen ihr und potenziellen Auftraggebern aufgebaut.
Der Moment, in dem Zoë nach einem Monat Babypause wieder in die digitale Welt eintauchte, war unvergesslich. In der Zeit ihrer Auszeit musste sie sich nicht nur um ihren Sohn kümmern, sondern auch den Zeitdruck und die Erwartungen ihrer Followerschaft im Hinterkopf behalten. Doch wie jeder echte Influencer weiß, sollte man sich anpassen. Sie hat neue, realistischere Erwartungen gesetzt – sowohl für sich selbst als auch für ihre Zusammenarbeit mit Marken. In der heutigen Zeit, in der Authentizität geschätzt wird, könnte dies sogar eine Chance sein.
Trotz der Herausforderungen ist Zoë davon überzeugt, dass die Mutterschaft ihr kreatives Schaffen bereichern wird. Sie plant, Inhalte zu produzieren, die das neue Kapitel ihres Lebens reflektieren – und das könnte sogar viele ihrer Anhänger ansprechen, die sich in ähnlichen Lebensphasen befinden. Es ist ein Balanceakt, aber für Zoë zeigt sich, dass das Mamasein auch ein inspirierender Antrieb für ihren Content sein kann.
Weil Zoë immer ein Herz für ihre Community hat, ermutigt sie andere Mütter, ihre eigenen Herausforderungen anzunehmen. "Wenn ich Veränderungen durchlebe, weiß ich, dass ich nicht allein bin" – dieses Motto hat sie beflügelt, ihren kritischen Umgang mit der neuen Rolle als Influencerin zu bekräftigen. Am Ende des Tages bleibt Zoë ein Vorbild dafür, wie man Beruf und Familie unter einen Hut bringen kann, auch wenn der Weg manchmal steinig ist.
Wusstest du, dass viele Influencer nach der Geburt eines Kindes eine kreative Ader entwickeln, die sie vorher nicht hatten? Mütterlich inspirierte Inhalte sind auf Social Media im Trend – und bieten ein echtes Plus für die Marke. Außerdem zeigt eine Studie, dass viele Menschen sich von Authentizität und Realität angezogen fühlen, besonders wenn es um Familieninhalte geht. Es ist also spannend zu sehen, wie Zoë Pastelles Karriere sich weiterentwickeln wird!
Für Zoë Pastelle sind Verhandlungen für Projekte komplizierter geworden seit sie Mutter ist. «Manche Kunden wollen keine Verbindung mit Kindern, ...
(Keystone-SDA) Für die Schweizer Influencerin Zoë Pastelle sind Verhandlungen für neue Projekte seit der Geburt ihres Sohnes komplizierter geworden.