Nicolas Maduro verlegt Weihnachten auf den 1. Oktober und sorgt für Verwirrung und Gelächter weltweit! Findet heraus, wie ein diktatorisches Dekret für einige besinnliche Rituale sorgt.
Inmitten der politischen Turbulenzen und schweren Krisen in Venezuela hat Staatschef Nicolás Maduro beschlossen, das Weihnachtsfest einfach vorzuverlegen – auf den 1. Oktober! Man fragt sich, ob das ein cleverer Schachzug ist oder einfach nur ein Versuch, vom Elend abzulenken. Laut Maduro soll diese frühzeitige Feierstimmung Frieden in der Bevölkerung bringen. Doch während die Politiker verwirrt auf ihren Kalender schauen, stellt sich die Frage: Wird das Fest der Besinnlichkeit zum Slalom durch den Bürokratiedschungel?
Unter dem Druck zahlreicher Demonstrationen und ernster Vorwürfe steht Maduro mit seinem Dekret nicht nur als Präsident da, sondern auch als der Mann, der versucht, Weihnachten in einen Ort des politischen Kalküls zu verwandeln. "Wir haben das ganze Jahr über genug Stress, also warum nicht ein wenig Besinnlichkeit und Festlichkeit ins Leben bringen?" könnte man ihm ironisch zuschreiben. Natürlich kommt diese Entscheidung nicht ohne Kontroversen. Einige Venezolaner begrüßen die Idee, während andere empört sind und sie als Ablenkungsmanöver abtun.
Die Idee, Weihnachten vorzuverlegen, ist nicht nur neu. In Deutschland gibt es immerhin den Brauch, die Vorweihnachtszeit frühzeitig zu feiern. Wenn die Deutschen schon mal Lebkuchen im Hochsommer auspacken, um die Vorfreude auf das Fest zu erhöhen, könnte man sich fragen, ob nicht vielleicht der Kanzler ein ähnliches Dekret in Betracht ziehen sollte. Denn wird es nicht auch Zeit, die festliche Stimmung zu erhöhen, während sich der Politik-Alltag weiter zuspitzt?
In der ganzen Welt sorgt diese skurrile Entscheidung für ein Schmunzeln und zeigt, wie Kreativität manchmal auf die schrägsten Arten zu politischen Lösungen führt. Vielleicht könnte unser lieber Olaf Scholz etwas von Maduro lernen und Weihnachten in Deutschland einfach auf das ganze Jahr verteilen! Oder zumindest einen Feiertag pro Monat einführen?
Übrigens: Wusstet ihr, dass die früheste Erwähnung von Weihnachten im Jahr 336 n.Chr. in Rom stattfand? Ein damals ungewöhnliches Event, das bis heute nicht an Relevanz verloren hat – auch wenn es manchmal ein bisschen kreativ interpretiert wird. Und eine spannende Tatsache: In vielen Ländern wird Weihnachten auch in der Sommerzeit gefeiert, wie zum Beispiel in Australien, wo man beim Grillen unter freiem Himmel anstoßen kann!
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