Die Blauzungenkrankheit breitet sich rasant im Aargau aus – was hilft gegen die Krankheit und welche Maßnahmen ergreifen Landwirte?
In den letzten Wochen gab es alarmierende Nachrichten aus der Schweiz: Die Blauzungenkrankheit hat den Kanton Aargau erreicht. In insgesamt vier Tierhaltungen, darunter eine Rindviehhaltung und drei Schafhaltungen, wurden infizierte Tiere nachgewiesen. Die betroffenen Gemeinden sind in heller Aufregung, denn das Wohl der Tiere sowie die wirtschaftlichen Ausblicke sind in Gefahr. Ein besorgter Landwirt berichtet von den Herausforderungen und dem Stress, den die Situation mit sich bringt.
Doch nicht nur der Aargau hat mit der Blauzungenkrankheit zu kämpfen – auch der Thurgau bleibt nicht verschont. Mindestens sechs Betriebe dort haben bereits Infektionen gemeldet, und Schafhalter Urs Maier aus Iselisberg hat eine besonders prekäre Situation zu bewältigen. Schafe, die an dieser Krankheit erkrankt sind, haben zu Kämpfen geführt, die Landwirte verunsichern und zu einem Rückgang in der Schafhaltung führen können.
Um dem wachsenden Problem entgegenzuwirken, mobilisieren sich die Behörden. St. Gallen hat bereits Maßnahmen getroffen, um einen möglichen Ausbruch zu verhindern, während Landwirte an lokalen und kantonalen Schulungen teilnehmen, um mehr über die Krankheit und deren Verhütung zu lernen. Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass es gegen den gefährlichen Untertyp BTV-3, der aktuell nachgewiesen wurde, noch keinen zugelassenen Impfstoff gibt.
Die Zahl der Infektionsfälle steigt, und die Bevölkerung fragt sich: Wie gut kennen wir die Blauzungenkrankheit überhaupt? Diese virale Krankheit wird durch Stechmücken übertragen und betrifft hauptsächlich Wiederkäuer wie Schafe und Rinder. Letztlich ist es der Geduld und dem Verantwortungssinn der Landwirte zu verdanken, dass die Ausbreitung so gut wie möglich eingegrenzt werden kann.
Wusstest du, dass die Blauzungenkrankheit ihren Namen von der bläulichen Färbung der Zunge der betroffenen Tiere hat? Diese sehr sichtbaren Symptome verdeutlichen das ernste Maß der Erkrankung. Unsere Schafhalter haben vor allem mit einem emotionalen und wirtschaftlichen Druck zu kämpfen, denn jedes betroffene Tier ist eine Herausforderung für die Tierhaltung in der Schweiz.
Im Kampf gegen die Blauzungenkrankheit bleibt also nur zu hoffen, dass die Landwirte weiterhin in ihrer Entschlossenheit unterstützt werden. Vielleicht bringt die Krise auch Innovation mit sich und zeigt uns, wie wichtig die tierärztliche Überwachung und ein gut funktionierendes Gesundheitsmanagement sind!
In vier Aargauer Tierhaltungen wurde die Blauzungenkrankheit nachgewiesen. Betroffen seien eine Rindviehhaltung und drei Schafhaltungen in den Gemeinden ...
Die Blauzungenkrankheit breitet sich im Thurgau aus – bis am Montag waren mindestens sechs Betriebe betroffen. Schafhalter Urs Maier aus Iselisberg ...
Seit Ende August sind in mehreren Kantonen Fälle der Blauzungenkrankheit aufgetreten. Nun hat sie auch den Kanton Aargau erreicht.
In vier Aargauern Tierhaltungen wurde die Blauzungenkrankheit nachgewiesen, das schreibt das Departement für Gesundes und Soziales des Kantons in einer ...
Im Kanton Aargau wurde die Blauzungenkrankheit in einem Rindviehbestand und drei Schafhaltungen festgestellt. Fünf Schafe starben.
Der Untertyp BTV-3, für den es keinen zugelassenen Impfstoff gibt, ist aktuell in mehreren Kantonen nachgewiesen worden. Landwirte können Schutzmassnahmen ...
Nachdem bereits Fälle der Blauzungenkrankheit bei Schafen im Kanton Thurgau bekannt wurden, ist die Krankheit nun auch im Kanton Schaffhausen angekommen, wie ...
In vier Aargauer Tierhaltungen wurde die Blauzungenkrankheit nachgewiesen. Betroffen seien eine Rindviehhaltung und drei Schafhaltungen in den Gemeinden Magden, ...
Im Kanton Aargau sind Fälle der Blauzungenkrankheit bei Rindern aufgetreten. Die abgebildete Kuh ist aber nicht erkrankt. Es handelt sich um ein Symbolbild.
Die Blauzungenkrankheit befällt Wiederkäuer, Menschen jedoch nicht. Zum Schutz der Tiere werden Deiche für Fußgänger und Radfahrer gesperrt.
Für Wiederkäuer kann die Krankheit gefährlich werden, für Menschen nicht: In Thüringen werden immer mehr Fälle der Blauzungenkrankheit gemeldet.
Landkreis Ansbach/Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim/Wilhermsdorf - Mit der Blauzungenkrankheit ist eine hochansteckende Virus-Erkrankung in ...
Blauzungenkrankheit. Tierseuche verbreitet sich in der Schweiz – und erreicht den Aargau · Die Blauzungenkrankheit ist besonders für Schafe lebensbedrohlich.
In den angrenzenden Kantonen sind mehrere Fälle der Tierseuche festgestellt worden. Die Krankheit wird durch Mücken übertragen – und kann tödlich enden.
Das hat der Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz (LKN.SH) mitgeteilt. Grund dafür ist die Blauzungenkrankheit unter den Schafen, die ...
Seit Ende August sind in mehreren Kantonen Fälle der Blauzungenkrankheit aufgetreten. Nun hat sie auch den Kanton Aargau erreicht.
Die Blauzungenkrankheit hat den Kanton Aargau erreicht. Bei sechs Schafen und Rindern wurde der Erreger der Tierkrankheit nachgewiesen.
Seit Anfang August macht die Blauzungenkrankheit Landwirten und Wiederkäuern in Schleswig-Holstein zu schaffen. Inzwischen gibt es Hunderte positive Befunde ...