Sofia Goggia hat sich für die Wintersaison einen neuen Plan zurechtgelegt – chirurgische Rasanz statt Argentinien! Hier sind die Hintergründe.
Sofia Goggia, die italienische Abfahrtsolympiasiegerin von 2018, steht erneut im Rampenlicht – und nicht wegen ihrer glanzvollen Abfahrtsläufe. Nach einem schweren Sturz beim Training in Ponte di Legno im Februar 2024, bei dem sie sich eine komplexe Fraktur zuzog, musste wohl oder übel wieder einmal das Skalpell gezückt werden. Statt der geplanten Reise nach Argentiniens Ushuaia, wo viele ihrer Kollegen die aktuellen Winterverhältnisse auskosten, entschied sich Goggia, die Schrauben aus ihrem Schienbein entfernen zu lassen. Ein Eingriff, der ihr wohl wieder die volle Beweglichkeit zurückgeben soll!
Es klingt fast wie ein Slalom zwischen Erfolg und Rückschlägen: Anstatt die Südhalbkugel unsicher zu machen, um dort die letzten Feinheiten für die bevorstehende Saison zu erarbeiten, sitzt die talentierte Skifahrerin jetzt unter dem Messer und blendet ihre Pläne mit einem unterschiedlichen Ansatz: "Ich bin zuversichtlich, dass ich bald wieder fit bin und mich auf die kommenden Herausforderungen konzentrieren kann," gab sie in einem Statement bekannt. Diese Entscheidung zeigt einmal mehr, wie viel Mut und Wille in der Welt des hochkarätigen Skisports gefragt sind.
Die Rehabilitation wird definitiv kein Zuckerschlecken für die 31-Jährige, jedoch hat sie sich immer wieder durch Widerstandsfähigkeit ausgezeichnet. Auch nach ihrem letzten Unfall, bei dem sie sich verletzt hatte, bewies sie, dass sie eine Kämpferin ist und niemals aufgibt. Die Sorge ihrer Fans ist verständlich, jedoch schürt Goggia weiterhin Hoffnung auf ein baldiges Comeback – nicht nur in der Weltmeisterschaft, sondern auch in der Herzen der Skifans!
Was viele vielleicht nicht wissen: Neben ihrer beeindruckenden Skifahrten hat Sofia auch eine Schwäche für italienische Kochkünste! Vielleicht ist dies der geheime Schlüssel zu ihrer mentalen Stärke. Wer weiß, vielleicht kocht sie sich im Pensionszimmer des Krankenhauses ihr eigenes "Pozzallo-Risotto" und schlägt ihre Schmerzen mit den duftenden Aromen der süditalienischen Küche nieder. Und vor allem, wenn wir einen Blick auf ihre bisherigen Karrieretrophäen werfen, wird schnell klar, dass wir auch in Zukunft noch mit der atemberaubenden Abfahrerin rechnen können! Ihr nächstes Ziel? Ein Rückkehr auf die Piste – frischer, mutiger und noch schneller!
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