Ihre Lieblingsgeräte explodieren, und zwar richtig! Was die Hisbollah jetzt mit ihren Funkempfängern erlebt!
Im Libanon ist es am Dienstag zu einem erstaunlichen Vorfall gekommen. Während an anderen Orten die Menschen an ihren Handys kleben, gehen in Beirut Hunderte von Funkempfängern – auch bekannt als Pager – in die Luft. Die Regierung meldet mindestens acht Tote und fast 2.750 Verletzte in Verbindung mit diesen unerwarteten Explosionen. Offizielle Quellen vermuten einen gezielten Anschlag, der als eine Art "kommunikationsbasierter" Cyberangriff auf die Hisbollah betrachtet wird. Die Militärorganisation scheint von ihren eigenen Kommunikationsmitteln überlistet worden zu sein.
Die Explosionen haben die gesamte Hauptstadt Beirut erschüttert. Hunderte Hisbollah-Mitglieder, die sich in der Nähe ihrer Pager aufhielten, wurden sofort zur Zielscheibe. Die Welt fragt sich jetzt: Wie konnte es überhaupt soweit kommen? Gespräche über Cyberkriege und digitale Überwachung sind neue Themen, die im politischen Diskurs zunehmend an Bedeutung gewinnen. Und so frage ich mich, ob wir bald eine Komödie darüber sehen werden, wie die Hisbollah mitten in einer modernen Sicherheitskrise einen „Witz über Pager“ machen könnte – oder ob sie einfach nur einen neuen Ansprechpartner für tech-Support benötigen.
Trotz aller Dramatik gibt es auch einen historischen Kontext zu diesem Vorfall. Pager wurden in den 1980er Jahren populär, als sie eine tragbare Lösung für Nachrichtenübermittlung boten. Wir sprechen hier von einer Zeit, als Handys noch als Science-Fiction galten! Man stelle sich einmal vor, dass den Nutzern damals niemand gesagt hat, dass diese Geräte eines Tages wie kleine Zeitbomben aussehen könnten. Man könnte sagen, dass sich die Zeiten geändert haben, und zwar nicht gerade zum besseren, insbesondere für die Libanesische Führung.
Für viele von uns sind Pager ein Relikt der Vergangenheit, aber für einige Organisationen sind sie nach wie vor das Kommunikationsmittel der Wahl. Es erinnert uns daran, dass Technologie sowohl Fluch als auch Segen sein kann. Man kann nur hoffen, dass die Menschen im Libanon bald wieder zur Normalität zurückkehren können und dass solche als Waffen gehegten Geräte wieder im Bereich der Nostalgie landen, anstatt Menschenleben zu gefährden.
Wusstest du, dass die ersten Pager in den 1950er Jahren entstanden sind? Sie wurden damals hauptsächlich als Notfallkommunikationsmittel für Ärzte und Feuerwehrleute genutzt. Ein weiterer interessanter Fakt ist, dass die Nutzung von Funkempfängern in den späten 1990er Jahren rapide zurückging – genau zu der Zeit, als Mobiltelefone populär wurden. Glücklicherweise müssen wir uns keine Gedanken mehr über explodierende Pager machen – *oder etwa doch?*!
Im Libanon sind die Funkempfänger Tausender Hisbollah-Milizionäre offenbar gezielt zur Explosion gebracht worden. Laut Regierungsangaben wurden acht ...
Im Libanon sollen zahlreichen Medienberichten zufolge am Dienstagnachmittag hunderte Pager von Hisbollah-Terroristen in der Hauptstadt Beirut und im Süden ...
Zeitgleich explodieren im Libanon viele Kommunikationsgeräte. Zwei Hizbollah-Mitglieder sollen getötet worden sein, hunderte weitere verletzt.
In Vororten von Beirut sind am Dienstag Hunderte Menschen bei Explosionen von Pagern verletzt worden. Acht Todesopfer wurden gezählt.
Plötzlich explodieren im Libanon zeitgleich Hunderte Kommunikationsgeräte. Ein Zusammenhang mit den sich zuspitzenden Spannungen zwischen der Hisbollah und ...
Die Hisbollah wurde offenbar gehackt, eines ihrer Hauptkommunikationsmittel als Waffe gegen sie eingesetzt: der Pager. Tausende davon sind demnach am Mann ...
Im Libanon sind Funkempfänger detoniert, Hunderte Menschen wurden verletzt. Die Hisbollah-Miliz wirft Israel vor, die tödlichen Anschläge verübt zu haben.
Acht tote und fast 2750 Verletzte. Das die vorläufige Bilanz des Vorfalls in Vororten der libanesischen Hauptstadt.
In Libanon explodierten laut Berichten zeitgleich die Kommunikationsgeräte Hunderter Hizbullah-Mitglieder. Mindestens acht Personen wurden getötet.
Im Libanon sind mindestens acht Menschen durch Funkempfänger-Explosionen gestorben. Es handelt sich mutmaßlich um einen koordinierten Angriff.
Einen Pager sieht man als Normalverbraucher heute am ehesten in einer alten Folge der Serie «Emergency Room». Die kleinen Geräte waren so etwas wie ein ...
Tausende mobile Funkempfänger explodieren und verletzen ihre Träger, mindestens neun Menschen sterben. Die irantreue Schiitenmiliz hatte die Pager ...
Hunderte Pager explodierten fast zeitgleich und rissen mehrere Menschen in den Tod. Experten werweissen, wie es zu der Massen-Detonation im Libanon hat ...
Bei einer grossflächigen Sabotageaktion sind im Libanon und in Syrien fast 3000 Hisbollah-Kämpfer verletzt worden – weil ihre Pager explodierten. Aber was .
In Vororten von Beirut sind am Dienstag Hunderte Menschen bei Explosionen von Pagern verletzt worden. Acht Todesopfer wurden gezählt.
Die Hisbollah und viele Beobachter gehen von einem koordinierten Angriff Israels auf die Pager-Geräte von Kämpfern der Hisbollah aus.
Neun Tote und fast 2750 Verletzte. Das die vorläufige Bilanz des Vorfalls in Vororten der libanesischen Hauptstadt.
Vor dem Handy war der Pager. Mit den kleinen Geräten kann man zwar nicht telefonieren - aber sie ermöglichen Kommunikation und sind nicht zu orten.
Vor dem Handy war der Pager. Mit den kleinen Geräten kann man zwar nicht telefonieren - aber sie ermöglichen Kommunikation und sind nicht zu orten.
2750 Verletzte, neun Tote: Das ist die vorläufige Bilanz einer koordinierten Attacke auf die Telekommunikation von Hisbollah-Mitgliedern.
Pager wurden zwar weitgehend von Handys und Smartphones verdrängt, aber etwa die Feuerwehr nutzt sie zum Teil immer noch. Auch die Schiiten-Miliz Hisbollah ...
Der taiwanesische Konzern Gold Apollo hat die Produktion der im Libanon explodierten Pager dementiert. Die WHO hat der israelischen Armee den Beschuss eines ...
Die im Libanon explodierten Pager wurden laut US-Medien durch eine Aktion des israelische Geheimdienstes mittels Sprengstoff zur Detonation gebracht.
Tausende mobile Funkempfänger explodieren und verletzen ihre Träger, mindestens neun Menschen sterben. Die irantreue Schiitenmiliz hatte die Pager ...
In Libanon explodierten zeitgleich die Kommunikationsgeräte Hunderter Hizbullah-Mitglieder. Mindestens neun Personen wurden getötet und mehr als 2750 ...
Im Libanon explodieren zeitgleich Hunderte Pager. Angeblich wurden sie von israelischen Agenten auf dem Lieferweg abgefangen und mit Sprengstoff versehen.
Die pro-iranische Hisbollah-Miliz macht Israel für die Explosionen verantwortlich. Die Pager seien wahrscheinlich auf der Lieferkette mit Sprengstoff präpariert ...
Im Libanon explodierten zeitgleich Hunderte Pager. Sie sollen vorher von israelischen Agenten abgefangen und mit dem Sprengstoff PETN präpariert worden sein ...
Im Libanon sind zahlreiche Menschen durch Explosionen von Pagern verletzt worden, nun wird Israel dafür verantwortlich gemacht. Was genau ist geschehen, ...
Es scheint klar, dass Israel hinter der mysteriösen Attacke steckt. Die Frage bleibt, welches strategisches Kalkül der jüdische Staat damit verfolgt – und ...
Die Pager-Explosionen im Libanon mit mehreren Toten und tausenden Verletzten vor allem unter Mitgliedern der pro-iranischen Hisbollah-Miliz haben in ...
Die Sprengstoffattacke auf die Hisbollah wurde offenbar durch eine einzelne Textnachricht ausgelöst. IT-Experten erklären, warum die Miliz es den Angreifern ...