Erfahre, warum Demi Moore über ihre Millionen-Gage aus "Striptease" mit Scham spricht und wie der Film noch heute für Diskussionen sorgt!
Im neuesten Podcast des New York Times hat Demi Moore über die Kontroversen gesprochen, die sie während und nach der Veröffentlichung ihres Films "Striptease" im Jahr 1996 erlebte. Die Schauspielerin sprach offen über die Scham, die sie empfindet, wenn sie an die Millionen-Gage denkt, die sie für ihre Rolle als exotische Tänzerin erhielt. Obwohl der Film ein finanzieller Erfolg war, muss sich Moore oft mit den Vorurteilen und der Objektifizierung auseinandersetzen, die Frauen in diesem Sektor erleben.
Demi enthüllte, dass sie nie erwartet hätte, dass die Diskussion um ihr Gehalt so ein großes Echo finden würde. Die medialen Debatten über ihre Rolle wurden teilweise von der Gesellschaft als Beispiel für die Kommerzialisierung des weiblichen Körpers wahrgenommen. Doch Moore führt aus, dass dies auch eine Gelegenheit für einen Dialog über Lohngleichheit war; schließlich kämpft sie immer noch für die Rechte von Frauen in der Filmindustrie.
Während des Gesprächs erklärte sie, dass sie weltweit für die Anerkennung und Bezahlung von Frauen in Hollywood einsteht. "Es ist wichtig, dass wir uns nicht nur in Bezug auf die Schauspielerei, sondern auch bei den Gagen gegenseitig unterstützen", betonte Moore. Diese Botschaft ist wichtiger denn je, da die Diskussion über Gender-Pay-Gap auch in der Schweiz an Bedeutung gewinnt.
Demi Moores Rückblick auf ihre Erfahrungen ruft bei vielen Erinnerungen hervor und verbindet Generationen von Zuschauern mit dem immerwährenden Thema der feministischen Bewegungen. Die Lektion aus dem "Striptease"-Dilemma könnte klar sein: Wir können aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und die Schlachten für die Gleichheit weiterhin gewinnen!
Wusstest du, dass "Striptease" einer der ersten Filme war, der die Aufmerksamkeit auf sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz lenkte? Mit einer Gage von über 12 Millionen Dollar gilt Moore auch als eine der bestbezahlten Schauspielerinnen ihrer Zeit. Ihre Geschichte zeigt, wie weit wir gekommen sind und wie viel noch zu tun bleibt, um die Filmindustrie gerechter zu gestalten!
Dans un podcast du New York Times, Demi Moore revient sur la vive polémique autour de son film "Striptease", sorti en 1996. Un film pour lequel elle toucha ...
Demi Moore reflektiert über die Kontroverse um ihr „Striptease“-Gehalt, die damit verbundene Scham und ihren Kampf für Lohngleichheit.
Demi Moore reflektiert über die Kontroverse um ihr „Striptease“-Gehalt, die damit verbundene Scham und ihren Kampf für Lohngleichheit.
Avec son rôle dans «Striptease», sorti en 1996, Demi Moore avait touché 12,5 millions de dollars. Une rémunération qui avait engendré une forte polémique.
1996 wurde Demi Moore mit dem Drama »Striptease« zur bestbezahlten Schauspielerin Hollywoods: 12,5 Millionen Dollar erhielt sie für die Hauptrolle.