Sturm Boris sorgt nicht nur für überflutete Straßen, sondern auch für eine ganz neue Art von italienischer Wassersport: schwimmendes Autofahren!
Italien wird momentan von den heftigen Auswirkungen des Sturmtiefs „Boris“ heimgesucht, das für anhaltenden Starkregen und weitreichende Überschwemmungen sorgt. Besonders in der norditalienischen Region Emilia-Romagna wurde die höchste Warnstufe ausgerufen. Die Wassermassen haben Flüsse über die Ufer treten lassen und zahlreiche Städte stehen unter Wasser. Über 1000 Menschen mussten bereits aus ihren Häusern evakuiert werden, und Notfallteams sind im Dauereinsatz, um den Betroffenen zu helfen. Dabei geht es nicht nur um materielle Schäden, sondern auch um den Erhalt von Menschenleben, was besonders dramatisch wird, wenn Rettungseinsätze ins Wasser fallen – wie im tragischen Fall eines Feuerwehrmannes, der während eines Einsatzes ums Leben kam.
Die Situation ist für viele Italiener und Touristen gleichermaßen alarmierend. Während die Einheimischen versuchen, ihre Alltagstätigkeiten aufrechtzuerhalten, stecken viele Reisende in den von Hochwasser betroffenen Gebieten fest. Autofahrer berichteten von schier unmöglichen Bedingungen auf den Straßen, die stellenweise wie Flüsse aussehen. Aus diesem Anlass haben einige kreative Köpfe sogar ein neues „Urlaubsangebot“ ins Leben gerufen: schwimmendes Autofahren. Natürlich ist das nur ein Scherz, aber es verdeutlicht die absurde Situation, in der sich viele Menschen momentan befinden.
Trotz der desolaten Lage gibt es auch Lichtblicke. Die italienischen Rettungsteams, Feuerwehrleute und freiwilligen Helfer arbeiten Rund um die Uhr, um denjenigen zu helfen, die durch die Naturgewalt in Not geraten sind. Die Solidarität innerhalb der Bevölkerung ist groß, und viele Menschen kommen zusammen, um einander zu unterstützen. Dies zeigt, dass in der Not die Gemeinschaft stark wird. Während die Fluten wüten, nehmen die Italiener die Herausforderungen mit Humor und kämpfen unermüdlich für ihre Nachbarn.
Das Wetterphänomen, das Europa derzeit betrifft, ist nicht nur auf Italien beschränkt. Das Unwetter zieht auch durch Mittel- und Osteuropa und hinterlässt dort eine Spur der Verwüstung. Die Temperaturen, die wir kennen, scheinen manchmal kaum noch zu bestehen, da die Natur uns mit extremen Wetterkapriolen überrascht. Statistisch gesehen wird solche extreme Witterung in Zukunft, laut Experten, auch häufiger eintreten. Es bleibt also spannend – nicht nur für Wetterfrosche, sondern auch für alle, die ein Ticket nach Italien planen!
Die Reste des Sturmtiefs «Boris» sorgen in Italien für Überschwemmungen.
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