Wie viel Uhren braucht der Aktienmarkt? Swatch-Chef denkt über Rückzug nach – und wir haben alle Details!
Swatch-Chef Nick Hayek hat die Gemüter erhitzt, als er in einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin «Bilanz» seine Gedanken über einen möglichen Rückzug des Unternehmens von der Börse äußerte. "Wir verkaufen Uhren, keine Aktien", provokant erklärte Hayek und deutete damit an, dass die volatile Welt der Börse nicht das Zuhause für die traditionsreiche Uhrenmarke sein sollte. Seine Aussagen kommen in einer Zeit, in der die Swatch Group aufgrund von Gerüchten um ein bevorstehendes Going-Private einen beachtlichen Kursanstieg erlebte, der die Anleger in Aufregung versetzte.
Die Entscheidung über einen Rückzug von der Börse würde sicherlich Vorteile mit sich bringen, so Hayek. Er sieht die Casinobörsen als einen Ort, der weniger mit dem eigentlichen Geschäft in Verbindung steht. Die Unsicherheiten und die ständige Kursschwankungen könnten dazu führen, dass sich das Unternehmen mehr auf das konzentrieren kann, was es am besten kann – das Uhrenmacherhandwerk. Ein Unternehmer, der für seine innovativen Ideen bekannt ist, überlegt, wie dies dem Unternehmen langfristig helfen könnte.
Doch die Frage bleibt: Wie realistisch ist dieser Rückzug? Nick Hayek ist bekannt dafür, Entscheidungen nicht leichtfertig zu treffen. Er hat es bereits in der Vergangenheit geschafft, Swatch durch wirtschaftlich herausfordernde Zeiten zu navigieren, und könnte möglicherweise auch hier das richtige Gespür entwickeln. Während sich die Gerüchte über einen möglichen Börsenrückzug vermehren, wirft die Aktie der Swatch Group die Frage auf, ob die Anleger mit ihren Hoffnungen auf eine Rückkehr zu naturgegebenen Werten recht haben oder ob sie sich einfach nur in einem Spielgerät der Märkte befinden.
Inmitten aller Spekulationen bleibt die Uhr selbst ein unbestrittener Sieger. Swatch hat sich über die Jahre als Maßstab in der Uhrenindustrie etabliert, und das Design sowie die Funktionalität ihrer Produkte sind einzige Bank. Spaßeshalber könnte man sagen, dass es am Ende nicht um den Börsenkurs, sondern um die Zeit selbst geht. Ein interessanter Fakt: Die Swatch Group vertreibt seit den 1980er Jahren über 50 Marken weltweit – vom klassischen Zeitmesser bis hin zum trendigen Fashion-Accessoire.
Zusätzlich sei erwähnt, dass die Swatch Group während ihrer gesamten Geschichte stets Innovationsführer war. Sie war auch Pionier in der Verwendung von Kunststoff für Uhren, was die Swatch-Linie revolutionierte und das Unternehmen in der Uhrenwelt bekannt machte. Es bleibt spannend, wie Nick Hayek und sein Team die Zukunft gestalten werden – in einer Welt, wo Zeit Geld ist!
Der Swatch-Chef über Casino-Börsen, Aktionärsprämien, Trump-Hoffnungen – und seinen Vorstoss zur CS-Rettung.
Konzernchef Nick Hayek und der Aktienmarkt – das passt nicht. Der Rückzug naht, wie der Swatch-Chef gegenüber der Bilanz verrät.
Gerüchte über ein baldiges Going-private haben am Donnerstag die Aktien der Swatch Group stark steigen lassen. Der CEO Nick Hayek sagt jedoch, ...
Swatch-Group-Chef Nick Hayek zieht einen Rückzug des Unternehmens von der Börse in Betracht.
Bei Swatch steht ein Börsen-Rückzug zur Diskussion. Ein solcher wäre sicher von Vorteil, sagte CEO Nick Hayek im Interview mit dem Wirtschaftsmagazin «Bilanz» ( ...
Zürich - Swatch-Group-Chef Nick Hayek denkt laut über einen Rückzug der Firma von der Börse nach. Ein solcher wäre sicher von Vorteil, sagte er im Interview ...
Insbesondere die Aussagen zu einem möglichen Rückzug der Gruppe von der Börse liessen den im laufenden Jahr stark rückläufigen Aktienkurs um 12 Pr...
Trotz der von CEO Nick Hayek geschürten Spekulationen zu einer Dekotierung bleibt die Erholung der Swatch-Group-Aktie auf wackligen Beinen.
Nick Hayek, Chef des Uhrenkonzerns Swatch, hatte in einem Interview mit der «Bilanz» für Aufsehen gesorgt. Insbesondere die Aussagen zu einem möglichen ...
Insbesondere die Aussagen zu einem möglichen Rückzug der Gruppe von der Börse liessen den im laufenden Jahr stark rückläufigen Aktienkurs um 12 Pr...
Wenn zu diesem Zeitpunkt 10'000 CHF in das Papier investiert worden wären, hätte man nun 200.642 Swatch (N)-Aktien im Portfolio. Das Investment hätte nun einen ...
Die Aktien der Swatch Group legten am Freitag weiter zu, nachdem Spekulationen über ein mögliches Delisting des Schweizer Uhrenherstellers aufkamen, ...
Swatch-CEO Nick Hayek streut Spekulationen über eine Dekotierung der Aktie, nimmt diese aber wieder zurück. Ganz unrealistisch ist die Option nicht.
Die Swatch (N)-Aktie wurde heute vor 3 Jahren via Börse SWX gehandelt. Diesen Handelstag beendete das Papier bei 49,84 CHF. Bei einer 10 000-CHF-I...