Die Blauzungenkrankheit treibt Schafzüchter in der Schweiz zur Verzweiflung! Warum du besser auf Schafskäse verzichten solltest? Jetzt lesen!
Die Blauzungenkrankheit hat offenbar die Schweiz erreicht, und die Schafzüchter sind in heller Aufregung! Im Kanton Bern sind die Züchter besorgt über die drohende Ausbreitung der Krankheit, die durch Insektenstiche übertragen wird. Mit einem Arsenal an Insektensprays treten sie gegen die ungebetenen Schädlinge an, um ihre Herden zu schützen. Die betroffenen Landwirte sind alarmiert, da die Blauzungenkrankheit nicht nur das Wohl der Tiere beeinträchtigt, sondern auch eine massive Bedrohung für die Schafzucht und die wirtschaftliche Stabilität darstellt.
In Kärnten wurde nun bei einem Rind der Serotyp 4 nachgewiesen. Diese Nachricht hat in der Grenzregion zwischen Österreich und der Schweiz für zusätzliches Unbehagen gesorgt. Bauern, die bislang optimistisch waren, sehen sich nun gezwungen, ihre Tiere genauer zu überwachen und jegliche Verdachtsfälle umgehend zu melden. Diese Situation erfordert schnelles Handeln, um eine noch größere Ausbreitung der Krankheit zu verhindern.
Wohin man auch schaut, die Blauzungenkrankheit ist auf dem Vormarsch. In Luxemburg zum Beispiel wurde seit dem 1. August in 432 Betrieben mehr als 1.061 Fälle registriert. Das Landwirtschaftsministerium in Luxemburg hat deshalb dringend zur Vorsicht geraten, denn die Ausbreitung könnte weitreichende Folgen für die gesamte Region haben. In den betroffenen Kreisen, wie beispielsweise im Landkreis Pinneberg, wurden sogar Deiche gesperrt, um den erkrankten Schafen eine sichere Erholung zu ermöglichen.
Aber das ist noch nicht alles! Die Ängste der Bauern gehen so weit, dass bereits Spekulationen über mögliche Preiserhöhungen bei Butter aufgrund der gefallenen Schafbestände aufgetaucht sind. Die Wirtschaft könnte am Ende unter dem gespaltenen Zungen-Panorama leiden. Die Tierseuche könnte also nicht nur den Ackerbau, sondern auch unseren geliebten Käse und die Butter in Gefahr bringen.
Fun Fact: Wusstest du, dass die Blauzungenkrankheit eigentlich nichts mit der Farbe Blau zu tun hat? Es handelt sich um eine Virusinfektion, die vor allem Schafe und andere Wiederkäuer befällt, aber Menschen nicht betrifft. Und apropos Farbe – Schafe gibt es in vielen Variationen, doch darunter leiden nun leider viele in der Region Aargau, wo bereits über 100 Betriebe betroffen sind! Wir hoffen, dass die Tierhalter schnell wieder zur Ruhe kommen und die Schafbestände sich bald erholen!
Seuchenzug setzt sich fort. Bei einem Rind konnte der Serotyp 4 nachgewiesen werden. Tierhalter müssen Verdachtsfälle zeitnah an die zuständige ...
Ausbreitung auf Kantonsgebiet – Schafzüchter kämpfen mit Insektenspray gegen Blauzungenkrankheit · Die Blauzungenkrankheit BTV-3 hat die Schweiz erreicht, sie ...
In Bezug auf die Ausbreitung der Blauzungenkrankheit (BTV Serotyp 3) in Luxemburg teilt die Luxemburger Veterinär- und Lebensmittelverwaltung Folgendes mit:
Einige Deiche im Kreis Pinneberg sind gesperrt. Schafe mit der Blauzungenkrankheit sollen sich so besser erhohlen.
Immer mehr Schafe in der Region Aargau-Solothurn leiden unter der Blauzungenkrankheit. Im Aargau sind bereits über 100 Tierhaltungen von einer Sperre ...
Seit Mitte August ist die Blauzungenkrankheit in Bayern, seit einigen Wochen gibt es Fälle in den Nachbarlandkreisen. Jetzt ist auch ein Kalb im Landkreis ...
In 432 Betrieben in Luxemburg wurde seit dem 1. August die Blauzungenkrankheit nachgewiesen. Das gibt das Landwirtschaftsministerium am Mittwoch, 2.
Blauzungenkrankheit im Kreis SOE angekommen? Tierseuche breitet sich aus: Droht jetzt ein Schock am Butterregal?
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Einige Deiche im Kreis Pinneberg sind gesperrt. Schafe mit der Blauzungenkrankheit sollen sich so besser erhohlen.
Der erste Fall trat in Kaisten auf (die NFZ berichtete). Übertragen werden die Viren durch den Stich von Gnitzen, einer kleinen Mückenart. Eine Ansteckung von ...
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Über 100 Betriebe betroffen, 36 Schafe sind tot: Blauzungenkrankheit breitet sich im Thurgau weiter aus – nun erkranken auch Ziegen.