Große Aufregung in Hamburg! Zwei Personen zeigen grippeähnliche Symptome nach einer Reise aus Ruanda. Was steckt hinter dem Marburg-Virus? Wir klären auf!
In letzter Zeit sorgt das Marburg-Virus für Besorgnis, insbesondere nach einem besorgniserregenden Ausbruch in Ruanda und einem Verdachtsfall in Hamburg. Der Erreger ist eng mit dem Ebola-Virus verwandt und kann ein hämorrhagisches Fieber auslösen, welches eine überaus hohe Sterblichkeitsrate aufweist. Die Wissenschaftler und medizinischen Behörden weltweit sind alarmiert, da die Symptome sehr ernst sein können und im Extremfall zu einem tödlichen Verlauf führen können. Die Betroffenen in Deutschland zeigen grippeähnliche Symptome, was die Alarmbereitschaft der zuständigen Behörden noch weiter anheizt.
In Hamburg kam es zu einem Großaufgebot der Polizei am Hauptbahnhof, als zwei Reisende aus Ruanda angekommen waren und plötzlich erkrankten. Der Verdacht auf das hochansteckende Marburg-Virus ließ die Sicherheitskräfte nicht nur zum Handeln anregen, sondern sorgte auch für eine zeitweilige Sperrung des Bahnsteigs. Die Ansteckung durch das Virus ist besorgniserregend, besonders wenn man bedenkt, dass es sich um einen Virus handelt, der präventive Maßnahmen erfordert, um eine mögliche Ausbreitung zu verhindern.
Die aktuellen Berichte aus Ruanda sind alarmierend: Dort steigen die Todesfälle aufgrund der Virusinfektion weiter an. In den letzten Wochen sollen bereits zehn Menschen ihr Leben verloren haben, und die Behörden versuchen verzweifelt, weitere Ausbreitungen zu verhindern. Bei einer Sterblichkeitsrate von bis zu 88 Prozent bei den infizierten Personen ist höchste Vorsicht geboten. Damit diese Virus-Bedrohung nicht den Sprung nach Europa schafft, ist schnelle Reaktion und Information der Schlüssel.
Wichtig zu wissen ist, dass das Marburg-Virus durch Kontakt mit Körperflüssigkeiten einer infizierten Person übertragen werden kann. Eine Reise in betroffene Gebiete sollte daher gut überlegt sein. Wer grippeähnliche Symptome bei sich oder anderen bemerkt und kürzlich in Risikogebieten war, sollte dringend ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Mit schnellem Handeln und der richtigen Aufklärung können mögliche Ausbrüche rechtzeitig gestoppt werden!
Der Ausbruch des Marburg-Virus in Ruanda sowie ein Fall in Hamburgg besorgen Experten. FITBOOK erklärt den Erreger und die Viruserkrankung.
Am Hauptbahnhof Hamburg kam wegen zwei Personen, die grippeähnliche Symptome zeigten, zu einem Polizei-Grosseinsatz.
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Ein Großeinsatz in Hamburg sorgt für Aufsehen. Ein Mann entwickelte auf einer Zugfahrt grippeähnliche Symptome, zuvor war er offenbar aus Ruanda ...
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Hamburg - Wegen des Verdachts auf eine Ansteckung mit dem lebensbedrohlichen Marburg-Virus werden in Hamburg zwei Menschen medizinisch untersucht.
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In Ruanda ist es zu einem Ausbruch des hochansteckenden Marburg-Fiebers gekommen. Die aktuelle Lage im Überblick.
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Die Behörden sind alarmiert. Wegen des Verdachts auf eine Ansteckung mit dem lebensbedrohlichen Marburg-Virus werden in Hamburg zwei Menschen medizinisch ...
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Wegen des Verdachts auf eine Ansteckung mit dem lebensbedrohlichen Marburg-Virus werden in Hamburg zwei Menschen medizinisch untersucht.
Wegen des Verdachts auf eine Ansteckung mit dem lebensbedrohlichen Marburg-Virus werden zwei Menschen im Universitätsklinikikum Hamburg-Eppendorf (UKE) ...
Ein Medizinstudent kehrte aus Ruanda zurück - mit einem schrecklichen Verdacht. Ist er mit dem tödlichen Virus infiziert?
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Wegen des Verdachts auf eine Ansteckung mit dem lebensbedrohlichen Marburg-Virus werden in Hamburg zwei Menschen medizinisch untersucht.
Der Mann und die Frau, die am Mittwochabend zur Untersuchung in das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) gebracht wurden, sind negativ auf das ...
Schock am Hamburger Hauptbahnhof: Verdacht auf Marburg-Virus bei Rückkehrern aus Ruanda. Polizisten in Vollschutzanzügen im Einsatz.
Zwei Menschen kamen mit dem Verdacht auf das Marburg-Virus in ein Krankenhaus in Hamburg. Nach Untersuchungen liegt nun das Ergebnis vor.
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