Sprengung Axenstrasse

Krach, Bumm, Felsén: Wie die Axenstrasse wieder sicher wurde!

Ein spektakuläres Naturschauspiel: 1500 Tonnen Fels wurden bei der Axenstrasse gesprengt. Schau dir mehr dazu an!

In einer beeindruckenden Aktion ließ das Astra ein bedrohliches Felspaket bei der Axenstrasse sprengen, um die Sicherheit der Passanten und Autofahrer zu gewährleisten. Oberhalb der Galerie Axenfluh wurden stolze 600 Kubikmeter Gestein zu Schutt verarbeitet, was nicht nur die Landschaft veränderte, sondern auch das Sicherheitsgefühl der Reisenden maßgeblich verbessern sollte. Ob die Sprengung gutgelaufen ist? Experten haben sich der Sache angenommen und sichten nun die Ergebnisse der explosiven Maßnahme.

Das Spektakel fand am Freitag, den 4. Oktober, statt und versprach nicht nur eine grafische Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen, sondern auch enormes Staunen. Die Axenstrasse wurde bereits seit dem 29. September gesperrt, und der Zuschauersturm war beträchtig – viele wollten diese eindrucksvolle Sprengung live erleben. Wer nicht vor Ort sein konnte, hatte auch die Möglichkeit, die Leckerbissen des Tages im Livestream zu verfolgen. Es war fast so spannend wie ein Actionfilm – Adrenalin pur!

Die Sprengung verlief planmäßig und wurde von Fachleuten überwacht, sodass die Gefahren durch das instabile Gestein nun endlich abgewendet sind. 1500 Tonnen Fels, die über der Galerie schwebten, wurden erfolgreich entfernt und führen zu einer Erneuerung der Sicherheit für alle Reisenden in der Umgebung. Das Team von Astra kann also stolz auf diese bemerkenswerte Durchführung zurückblicken – Sicherheit zuerst, könnte man sagen!

Wusstest du, dass die Axenstrasse eine der schönsten Panoramastraßen der Schweiz ist? Sie führt entlang des Vierwaldstättersees und bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Berge und die herrliche Natur. Es ist also kein Wunder, dass sie so viele Besucher anzieht und die Sicherheit immer an oberster Stelle stehen muss. Außerdem wurde die Axenstrasse beim Bau Ende des 19. Jahrhunderts mit dem Ziel konstruiert, den Kanton Uri besser mit dem Rest der Welt zu verbinden. Ein bisschen Dynamit hat also noch nie geschadet, wenn es um Sicherheit und Schönheit geht!