Jetzt wird's spannend: Blauzungenkrankheit breitet sich in der Schweiz aus und sorgt für Aufregung unter Schaf- und Rindliebhabern! Erfahrt, was dahintersteckt!
Die Blauzungenkrankheit macht zurzeit Schlagzeilen und das nicht nur in der Schweiz, sondern auch in den umliegenden Ländern. Ursachen dafür sind die ansteckenden Viren, die von Gnitzen, einer speziellen Mückenart, übertragen werden. Besonders betroffen sind Schafe und Rinder, wobei Schafe mit einer deutlich höheren Sterblichkeitsrate zu kämpfen haben. Die erste Meldung über diese Virusinfektion im Wallis ist ein weiterer Grund zur Besorgnis für Landwirte und Tierbesitzer. Angesichts von bereits rund hundert Fällen im Kanton Bern könnte die Situation immer mehr ausser Kontrolle geraten.
Das Virus selbst ist für Menschen ungefährlich, was wohl den einzigen Trost in dieser Situation darstellt. Doch die heimischen Schaf- und Rinderhalter fragen sich, wie sie ihre Tiere schützen können. Schon seit August werden Fälle in der Schweiz dokumentiert, und der Trend ist alarmierend: immer mehr Landwirte berichten von infizierten Tieren! Der Kanton Bern hat bereits intensive Tiergesundheitskontrollen initiiert – besser, als das Schicksal der Tiere dem Zufall zu überlassen.
Es bleibt abzuwarten, ob die neue Variante der Blauzungenkrankheit, die kürzlich auch in den Medien für Aufregung sorgte, sich noch weiter ausbreiten wird. Diese Mutation stellt eine noch größere Bedrohung dar und wird von den Bäuerinnen und Bauern in ganz Europa genau beobachtet. Die engen Verbindungen zwischen den Betrieben und die Tierbewegungen innerhalb und außerhalb der Länder fördern eine schnelle Verbreitung der Krankheit, was dringend Kontrollmaßnahmen erfordert.
Am Ende des Tages heißt es jetzt: Auf den Bauch hören – und zwar den der Tiere! Auch wenn Mückenplagen unangenehm sind, kann man sich als Tierbesitzer wappnen, indem man geeignete Schutzvorkehrungen trifft. Das kann von Mückenabwehrmitteln bis hin zu speziellen Stallungen bestehen.
Wusstet ihr, dass die Blauzungenkrankheit nicht nur in der Schweiz, sondern auch in Ländern wie Deutschland und Frankreich grassiert? Jüngste Berichte zeigen, dass die Übertragung durch Insekten besonders während der warmen Monate zunimmt. Lasst uns also unsere Tiere schützen und im Auge behalten, denn sie sind unsere besten Freunde!
Virus ist für Menschen ungefährlich: Die Krankheit wird von einer Mücke übertragen, die infizierte Tiere sticht und dann wiederum das nächste Tier ansteckt.
Die Krankheit betrifft vor allem Schafe und Rinder, wobei die Mortalität bei Schafen deutlich höher ist. Übertragen wird das Virus durch Gnitzen, eine Mückenart ...
Seit einem Jahr breitet sich die Blauzungenkrankheit in Deutschland aus. Jetzt hat das Virus einen Betrieb mit Rinderhaltung im Landkreis Deggendorf ...
Die sich seit mehreren Wochen in der Schweiz ausbreitende Blauzungenkrankheit hat das Wallis erreicht. Am Mittwoch wurde bei einem Rind im Unterwallis die ...
Seit August gibt es rund hundert Fälle der Blauzungenkrankheit bei Rindern und Schafen im Kanton Bern. Die Krankheit ist zwar nicht neu, aber gegen die ...
Eine neue Variante der Blauzungenkrankheit bereitet Bäuerinnen und Bauern in Frankreich, der Schweiz und anderen europäischen Ländern Sorgen. Die.
Die für Tiere gefährliche Blauzungenkrankheit ist in einer Rinderhaltung im Landkreis Deggendorf ausgebrochen. Das teilte das Landratsamt Deggendorf mit.
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In 73 Fällen waren demnach Rinder betroffen, in 21 Fällen Schafe. «Die Blauzungenkrankheit breitet sich von Westen in Richtung Osten weiter aus und hat alle ...
Die Blauzungenkrankheit betrifft auch immer mehr Brandenburger Tierhaltungen. Für Rinder und Schafe bedeutet die Seuche viel Leid.
Die Blauzungenkrankheit betrifft auch immer mehr Brandenburger Tierhaltungen. Für Rinder und Schafe bedeutet die Seuche viel Leid.