Abou Sangaré hat uns auf der Leinwand verzaubert, während er im echten Leben gegen das OQTF kämpfte. Warum sollten wir ihm die Daumen drücken? ✔️🎬
Abou Sangaré, erst 23 Jahre alt, erlangte kürzlich Ruhm als Hauptdarsteller in dem gefeierten Film „L’histoire de Souleymane“, welcher beim Festival in Cannes mit dem Preis für die beste männliche Darbietung ausgezeichnet wurde. Seine Darbietung als überzeugender überlebender Mechaniker, der den Weg eines Lieferdienstmitarbeiters verfolgt, ist sowohl ein Spiegelbild seines eigenen Lebens als auch das einer breiten Masse, die sich in ähnlichen Herausforderungen wiederfindet. Doch während seine Karriere in Fahrt kommt, wurde Abou mit der Nachricht konfrontiert, dass eine OQTF (Obligation de Quitter le Territoire Français) gegen ihn verhängt wurde. Diese Situation hat die Diskussion über die Integration von Migranten in Frankreich neu entfacht, gerade als seine Karriere begann zu blühen.
Laut der jüngsten Berichterstattung wurde die OQTF nun aufgehoben, was Abou mehr Möglichkeiten eröffnet, sich auf seine Schauspielkarriere zu konzentrieren und gleichzeitig das Bild eines Migranten zu repräsentieren, der mit der Realität konfrontiert ist. Die Zuschauer sind geteilter Meinung, ob es richtig war, die OQTF aufzuheben, jedoch zeigt Abous Geschichte, dass es oft mehr hinter einer Erlaubnis zum Aufenthalt gibt als die bürokratischen Formalitäten. Seine Erfahrungen sind ein Beweis dafür, dass es wichtig ist, die menschlichen Geschichten und die Anstrengungen, die Menschen unternehmen, um erfolgreich zu sein, zu berücksichtigen und sie nicht nur durch das Prisma der Gesetze zu betrachten.
Der junge Schauspieler, ein Mécanicien guinéen, basierte seine Rolle auf seinen eigenen Schwierigkeiten beim Erhalt eines Aufenthaltstitels. Seine Darstellung hat nicht nur die Herzen der Kritiker erobert, sondern auch das Publikum bewegt, und spiegelt die Herausforderungen wider, die viele Migranten in einem neuen Land durchleben. Abou hat nicht nur Cannes erobert, sondern auch auf den sozialen Medien die Herzen der Menschen gewonnen. Er hat sich als Symbol für den Kampf um Akzeptanz und die Anerkennung in einer oft unbarmherzigen Welt positioniert.
Seine Geschichte ist nicht nur inspirierend, sondern wirft auch grundlegende Fragen über den Umgang mit Migranten und deren Integration auf. Filme wie „L’histoire de Souleymane“ sind nötig, um Diskussionen zu entfachen und die Perspektive von Menschen zu geben, die oft in der gesellschaftlichen Wahrnehmung unsichtbar sind. Dies führt uns zu der Erkenntnis, dass das Kino nicht nur zur Unterhaltung dient, sondern auch eine Plattform ist, um wichtige gesellschaftliche Themen zur Sprache zu bringen.
Wussten Sie, dass der Film „L’histoire de Souleymane“ inspiriert ist von wahren Begebenheiten? Abou Sangaré ist nicht nur ein Schauspieler, sondern auch ein kämpferischer Mensch, der durch seine Rolle Millionen Leuten eine Stimme gibt. Seine Erfahrungen sind ein Beweis dafür, dass Film mehr ist als nur ein Zeitvertreib - es ist ein Spiegel der Realität, der uns herausfordert, unser Denken zu ändern und Empathie für andere zu zeigen! Außerdem, während Cannes glamourös zu sein scheint, können die Geschichten der Menschen, die dort auf der Bühne stehen, oft nur einen Bruchteil der Schwierigkeiten abbilden, die sie überwinden mussten!
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Grammaire : les articles | Vocabulaire : le cinéma | Compréhension orale à partir d'un extrait du Journal en français facile du 9 octobre 2024.