Nach 2.051 Tagen Abwesenheit feiert Marcel Hirscher sein Comeback im Ski-Weltcup. Wie sich das angefühlt hat und was die Ski-Welt dazu sagt – hier erfährst du alles!
Am vergangenen Sonntag war es endlich soweit: Der ehemalige Ski-Star Marcel Hirscher feierte sein Comeback im Ski-Weltcup nach einer langen Pause von 2.051 Tagen. Die Ski-Fans hielten den Atem an, als Hirscher, nun für die Niederlande an den Start gehend, seine ersten Schwünge im Riesenslalom von Sölden zog. Obwohl er Kurs auf den 23. Platz nahm, war die Hauptsache für die Zuschauer und den Sport: Der große Hirscher war zurück und gab seinen Fans einen Grund, laut zu jubeln. Wie ein guter Wein, der mit der Zeit besser wird, schien auch der 34-Jährige nichts von seiner alten Klasse verloren zu haben.
Sein Comeback war nicht nur für ihn, sondern auch für die gesamte Ski-Community von großer Bedeutung. Hirscher selbst beschrieb sein erstes Rennen nach so langer Zeit als "schräg", aber voller positiver Emotionen. Während des Wettkampfs wurden Erinnerungen an die glorreichen Zeiten wach, als er die Pisten wie ein Wirbelwind dominierte, und es war, als wäre er nie weg gewesen. Auch seine Kollegen waren begeistert und äußerten sich über seinen Mut und das endlich wieder auf der Piste zu stehen – das war ein wahres Spektakel!
Natürlich ließ es sich auch die Konkurrenz nicht nehmen, ihren Senf dazu zu geben. So sorgte der Norweger Alexander Steen Olsen, der das Rennen für sich entscheiden konnte, für zusätzlichen Druck auf Hirscher. Marco Odermatt, ein ebenfalls heißer Favorit, blieb jedoch nicht lange auf der Piste und schied frühzeitig aus. Es war ganz klar: Die Norweger dominieren, aber Hirscher bleibt ein Highlight, das niemand so schnell vergessen wird!
Abgesehen von Hirscher stahl auch Lucas Braathen die Show, der mit einem unvergesslichen Samba-Tanz nach seinem Lauf die Zuschauer zum Lachen brachte. Das alljährliche Riesenslalom-Rennen war also nicht nur eine Rückkehr für Hirscher, sondern auch ein Fest der Emotionen, in dem Sport und Spaß Hand in Hand gingen. Letztlich bleibt zu sagen: Egal wie viele Tage vergangen sind, die Ski-Welt hat immer einen Platz für Legenden wie Marcel Hirscher.
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