Brigitte Hauser-Süess ist nicht nur die engste Vertraute von Viola Amherd, sondern verdient auch einen Mega-Lohn von 32'000 Franken pro Monat – ist das gerecht?
Brigitte Hauser-Süess, die treue Beraterin von Bundesrätin Viola Amherd, sorgt derzeit für Aufregung mit ihrem neuen Spezialvertrag, der sie für drei Monate zu einer Kostenobergrenze von beeindruckenden 97'000 Franken beschäftigt. Obwohl sie bereits seit Oktober theoretisch im Ruhestand ist, wurde sie für 70 Arbeitstage verpflichtet, bei einem Tagessatz von 1'140 Franken. Dies bedeutet, dass sie sich weiterhin mit einem Monatslohn von satten 32'000 Franken abfinden kann!
Zugegeben, die Expertise von Hauser-Süess ist unbestritten. Als langjährige Mitarbeiterin hat sie nicht nur Amherds Vertrauen, sondern auch viel Erfahrung in der politischen Arena gesammelt. Ihre Rolle als Beraterin verlangt große Verantwortung und Engagement, doch viele Menschen fragen sich, ob diese Bezahlung in Anbetracht der finanziellen Herausforderungen, mit denen der durchschnittliche Arbeiter konfrontiert ist, wirklich angemessen ist. Einige Kritiker äußern Bedenken, dass solche Honorare auf Kosten der einfachen Bürger gezahlt werden und führen damit eine hitzige Debatte über die Bezahlung im öffentlichen Sektor.
Trotz der Kritiken bleibt Brigitte Hauser-Süess eine weit respektierte Figur im politischen Umfeld. Ihr Arbeitsvertrag spiegelt nicht nur ihren Wert wider, sondern wirft auch Fragen zu den Gehältern im öffentlichen Dienst auf. Während manche das großzügige Gehalt als übertrieben ansehen, gibt es auch Stimmen, die die Notwendigkeit von erfahrenen Beratern in der komplexen Welt der Politik unterstützen.
Am Schluss bleibt die Frage: Ist ein Tagessatz von 1'140 Franken für einen Berater wirklich gerechtfertigt? Wenn man jedoch bedenkt, dass Stiftungen und Non-Profit-Organisationen oft für ähnliche Dienstleistungen weit weniger zahlen müssen, könnte man sagen, dass Brigitte Hauser-Süess in einem völlig anderen Spiel spielt. Interessant ist auch, dass der höchste bezahlte Berater in der Schweiz – ein echter Starmöderator – ein Zehnfaches von Hauser-Süess verdienen könnte. In der politischen Welt, wo jeder Cent zählt, bleibt abzuwarten, wie solche Verträge in Zukunft gehandhabt werden!
Der Spezialvertrag für Brigitte Hauser-Süess ist publik: Die engste Mitarbeiterin von Viola Amherd soll die Bundespräsidentin auch nach ihrem 70.
Brigitte Hauser-Süess hat für ihre drei Monate als Beraterin von Viola Amherd einen Vertrag mit einem Kostendach von 97'000 Franken abgeschlossen.
Das Mandat lässt sich Hauser-Süess gut bezahlen. Der Auftrag umfasst 70 Arbeitstage zu einem Tagessatz von pauschal 1140 Franken.
Brigitte Hauser-Süess wurde mit 70 zwangspensioniert, arbeitet aber auf Mandatsbasis noch bis Ende Jahr weiter – für rund 32'000 Franken im Monat.
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Brigitte Hauser-Süess, die langjährige Beraterin von Viola Amherd, arbeitet trotz ihrer Pensionierung weiter und erhält dafür einen beachtlichen Tageslohn.
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