Revolut wechselt vom Nischenanbieter zur Vollbank in der Schweiz und hat doppeltes Wachstum im Visier!
Die britische Revolut hat in den letzten Jahren die Schweizer Bankenlandschaft aufgemischt und steht nun kurz davor, ihre Position als Challenger-Bank zu festigen. Bisher als kostengünstige Neobank im Kreditkarten- und Fremdwährungssegment bekannt, plant Revolut, sein Produktportfolio zu erweitern und der erste Ansprechpartner für Schweizer Kunden zu werden. Mit einem neuen Fokus auf diverse Anlageprodukte erobert die Neo-Bank das Herz der Geldanleger.
Neben der Einführung von ETFs und einem Robo-Advisor wird Revolut jetzt auch offiziell in der Schweiz tätig und bietet ihren Kunden die begehrte IBAN. Die Umstellung auf innovative Kundenlösungen in einem einfach zu bedienenden Smartphone-App-Format gibt den Schweizer Banken große Konkurrenz – besonders den etablierten Retailbanken, die zunehmend unter Druck geraten, mithalten zu können. Finanzexperte und Fintech-Unternehmer Adriano Lucatelli sieht in dieser Aufgabe nicht nur Herausforderungen, sondern auch innovative Chancen für alle Beteiligten.
Das Wachstum von Revolut in der Schweiz soll nun mit Volldampf vorangetrieben werden. Das Unternehmen hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt, um nicht nur als Zweitbank wahrgenommen zu werden, sondern als führendes Finanzinstitut. Kunden können sich auf eine spannende Zeit freuen, in der neue Werkzeuge und Möglichkeiten zum Investieren entwickelt werden, die den Zugang zu Finanzdienstleistungen noch einfacher und flexibler gestalten.
Wussten Sie, dass Revolut bereits über 20 Millionen Nutzer weltweit hat? Das Unternehmen ist also nicht nur in der Schweiz auf dem Vormarsch, sondern genießt globalen Ruhm. Ein weiteres spannendes Detail: Revolut hat kürzlich seine Dienstleistungen auf weitere europäische Länder ausgeweitet und stellt seine Kunden in den Mittelpunkt ihrer strategischen Expansion. Ein interessanter Blick auf die Zukunft der Bankenlandschaft!
Die britische Revolut war bisher die erfolgreichste Neo-Bank in der Schweiz – jetzt wird sie auch in Helvetien zur Challenger-Bank.
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