Erfahren Sie, wie Valencia von den gewaltigen Wassermassen getroffen wurde und was die Folgen dieser unvorhergesehenen Unwetter sind!
In den letzten Tagen wurden die Einwohner von Valencia im Südosten Spaniens von einem verheerenden Unwetter überrascht, das über 300 mm Niederschlag innerhalb weniger Stunden produzierte. Eine solche Menge Regen verwandelt Straßen in reißende Flüsse und lässt selbst die robustesten Bauwerke erbeben. Die Region, die vor allem für ihre strahlende Sonne und traumhaften Strände bekannt ist, steht nun unter Wasser und sieht sich mit einer Katastrophe ungeahnten Ausmaßes konfrontiert. Der spanische Wetterdienst AEMET hat mit seinen Warnungen die Menschen erreicht, doch viele lokale Bewohner fühlen sich von diesen Informationen im Stich gelassen.
Die zurückgehenden Regenfälle haben zwar etwas Erleichterung gebracht, aber die Quelle der Betroffenheit bleibt unverändert. Die Menschen sind geschockt und die Zerstörung wird nach und nach sichtbar: Überflutete Straßen, zerstörte Häuser und verwüstete Landschaften. Fußballnationalspieler Ferran Torres sprach vielen aus der Seele, als er sein Mitgefühl für die Menschen in seiner Heimat äußerte. Solche emotionale Rückmeldung lässt sich in Krisenzeiten überall finden – sie verbindet die Gemeinschaft und bietet Trost.
Die aktuelle Lage in Spanien ist alarmierend. Die Zahl der Todesopfer ist nach den schweren Überschwemmungen bereits auf über 150 gestiegen, was die Trauer und Verzweiflung in der Bevölkerung verstärkt. Viele Menschen sind immer noch vermisst, und die Hoffnung auf ihre Rückkehr schwindet mit jeder Stunde. Meteorologen warnen nicht nur vor weiteren Unwettern, sondern auch vor den langfristigen klimatischen Veränderungen, die solche extremen Wetterereignisse immer häufiger machen. Es ist ein besorgniserregendes Bild, wenn Natur und Wetter plötzlich die Kontrolle übernehmen und Menschenleben bedrohen.
Wenn man einen Blick auf die klimatischen Bedingungen wirft, wird deutlich, dass Spanien nicht das einzige Land ist, das in den letzten Jahren mit extremen Wetterereignissen zu kämpfen hatte. Dies ist Teil eines größeren Trends, der viele Küstenstädte, nicht nur in Europa, sondern weltweit betrifft. Es lässt sich vermuten, dass „La Dana“, das spezielle Wetterphänomen, mehr als nur Zufallsereignisse nach sich zieht; sie scheint ein Vorbote künftiger Herausforderungen zu sein, mit denen die Weltgemeinschaft konfrontiert wird.
In dieser verregneten Zeit sollten wir uns auch die positiven Aspekte der Natur vergegenwärtigen und wertschätzen. Schließlich bringt jeder starke Regen auch einen Neuanfang für Flora und Fauna mit sich. Während die Menschen mit den Nachwirkungen einer Naturkatastrophe kämpfen, bietet jede Wolke auch die Chance auf ein grünes Aufblühen. Ein Umdenken in Bezug auf den Umgang mit extremen Wetterlagen ist unerlässlich, denn die Natur ist nicht nur eine Herausforderung, sie ist auch eine Lehrmeisterin.
In der Region Valencia wurden im Hinterland der Küstenebene teils über 300 mm Niederschlag innert weniger Stunden registriert. Der Spanische Wetterdienst AEMET ...
Wind und Regen haben in Valencia etwas nachgelassen. Nun wird das Ausmass der Katastrophe sichtbar im Gebiet, das am meisten betroffen ist.
Schwere Unwetter sind über Spanien hergezogen. Besonders schlimm war die Lage in den Mittelmeer-Anrainer-Regionen Andalusien, Murcia und Valencia.
Einer der ersten, der den Menschen in Spanien aus dem Herzen sprach, war Fussballnationalspieler Ferran Torres: «Es bricht mir das Herz, meine Leute und ...
Nach der Zerstörung steigt die Zahl der Opfer – und die Gefahr ist nicht gebannt. Jetzt drohen Überschwemmungen in anderen Regionen.
Nach der Flutkatastrophe in Spanien ist die Zahl der Todesopfer auf mehr als 150 gestiegen. Zahlreiche Menschen werden aber noch vermisst.
Auslöser des schrecklichen Unwetters in Spanien war ein Wetterphänomen, das die Region in regelmäßigen Abständen trifft. Ein Meteorologe spricht von ...
Fahrzeugwracks sind auf der überschwemmten Straße aufeinander gestappelt, nachdem der Sturm Dana durch das Stadtviertel. Unwetter in Spanien: „Man merkt, dass ...
Mindestens 95 Menschen starben bei heftigen Unwettern in Spanien, weitere werden vermisst. Unsere Karte zeigt, wo die Unwetter das Land trafen.
Verheerende Unwetter haben Spaniens touristische Küstenregionen verwüstet. Die Bilanz: 95 Tote, Vermisste und massive Schäden. Unsere Karte zeigt, wo.
In der Nacht auf Mittwoch kam es in Spanien zu gewaltigen Regengüssen. Die Region um Valencia traf es besonders hart. Dutzende Personen werden noch ...
Rio Magro heisst der Fluss, der durch die Provinzstadt führt. Am Mittwochmorgen trat er über die Ufermauern und riss alles mit: Autos, Laternen, Bäume, ...
Spanien kämpft mit den Folgen der verheerenden Unwetter-Katastrophe. Während die Aufräumarbeiten weitergehen, drohen bereits die nächsten Wassermassen.
Nach den Unwettern in Spanien ist die Zahl der Todesopfer auf knapp 160 gestiegen. Immer noch müssen Menschen aus Häusern befreit werden.
Die Wetterlage: Mancherorts fiel innerhalb eines Tages so viel Regen wie sonst in einem Jahr: In einigen Orten der Region Valencia regnete es laut dem ...