Bundesrat Rösti unter Druck nach Trump-Statement! Ist das das Ende seiner Karriere?
In der jüngsten politischen Debatte sorgte Bundesrat Albert Rösti für Aufsehen, als er im Rahmen eines öffentlichen Auftritts seine Neigung zu Donald Trump bei den bevorstehenden US-Wahlen bekannt gab. Beim Besuch an einer Schule fragte ein Schüler den Politiker über seine Meinung zu den Wahlen, und Rösti, ohne zu zögern, sagte, dass er eher zu Trump tendiere. Allerdings fand dieser Kommentar schnell Gehör in den sozialen Medien und wurde von vielen als unangebracht für einen Bundesrat kritisiert. Rasch wurde klar, dass Rösti mit seiner Aussage gewaltig ins Fettnäpfchen getreten war.
Um den aufkommenden Sturm zu besänftigen, suchte Rösti bei einem Auftritt im Westschweizer Fernsehen RTS am Sonntagabend schnell das Weite und relativierte seine Worte. Er erklärte, dass ein Bundesrat in seiner Funktion sich nicht zu Wahlen im Ausland äußern solle. Ein plötzlicher Meinungsschwenk, der für viele als klammheimlicher Rückzieher angesehen wurde. Immerhin schien der SVP-Bundesrat klar zu machen, dass er zwar eine persönliche Meinung habe, diese jedoch nicht offiziell zu vertreten wisse.
Rösti vermeldete außerdem, dass er als Privatperson geredet habe, nicht in seiner Rolle als Bundesrat. Dies führte zu einer weiteren Welle von Reaktionen, da viele sich fragten, wie viel Einfluss persönliche politische Präferenzen auf offizielle Amtsträger haben sollten. Die politische Landschaft in der Schweiz ist stark angespannt, und solche Querelen verdeutlichen, wie heikel das Thema Auslandspolitik für Bundesratsmitglieder ist.
In einem weiteren Schritt erklärte Rösti, dass er sich der Verantwortung eines Bundesrates bewusst sei und erkenne, dass es besser ist, bei Themen wie Wahlen im Ausland eine neutralere Haltung einzunehmen. Während sich die Wogen langsam glätten, wird die Frage aufgeworfen: Kann die geopolitische Ansage eines Politikers seine Karriere gefährden? Das könnte der Fall sein, wenn man sich in einem Land positioniert, das auch ohne die explizite Zustimmung des Schweizer Bundesrates von Millionen von Wählern beobachtet wird.
Interessanterweise zeigen Umfragen, dass die Beliebtheit von Donald Trump weiterhin unter den US-Wählern schwankt, während in der Schweiz der Fokus eher auf innerstaatlichen Themen liegt. Zudem ist es nicht das erste Mal, dass ein Politiker seine Aussagen relativieren muss – das schnelle Internet hat dafür gesorgt, dass jede Aussage in Sekundenbruchteilen viral gehen kann. Die nächste Wahl steht vor der Tür: Wie wird Rösti sich positionieren?
Er tendiere bei den US-Wahlen zu Donald Trump, sagte der SVP-Bundesrat letzte Woche an einem öffentlichen Auftritt. Nun relativiert er seine Aussage im ...
Im Westschweizer Fernsehen RTS erklärte er am Sonntagabend, ein Bundesrat sollte sich nicht zu Wahlen im Ausland äussern. Der persönliche Albert Rösti sei mit ...
Le conseiller fédéral Albert Rösti est revenu dimanche sur la RTS sur son soutien à Donald Trump (archives). KEYSTONE/TI-PRESS/Alessandro Crinari.
Mis en cause pour son soutien exprimé à Donald Trump, le conseiller fédéral Albert Rösti s'est expliqué dimanche soir. Il admet qu'un conseiller f ...
Albert Rösti krebst nach seiner Aussage über Donald Trump auf die Frage eines Schülers zurück. Er habe als Privatperson, nicht als Bundesrat geantwortet.
Bei einem Auftritt in einer Schule sagte Albert Rösti, dass er bei den US-Wahlen zu Donald Trump tendiere. Nun relativiert der Bundesrat die Aussage.
Bundesrat Albert Rösti hat sich am Sonntagabend etwas von seiner Aussage distanziert, er würde «eher zu» Donald Trump als neuem US-Präsidenten tendieren.
Le conseiller fédéral a reconnu dimanche soir, au 19h30 de la RTS, son erreur en déclarant, même à titre personnel, qu'il penchait pour le candidat ...
En affirmant avoir une préférence pour Donald Trump à la Maison Blanche, le conseiller fédéral UDC Albert Rösti s'est attiré de nombreuses critiques la ...
Après avoir exprimé son soutien personnel à Donald Trump devant des étudiants, le conseiller fédéral Albert Rösti a fait un demi-mea culpa.
Il a soutenu Donald Trump en son nom, pas en tant que conseiller fédéral, dit-il.
Das Swiss Data Space Forum in Rotkreuz hat Ende Oktober Exponenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung zusa.
Le conseiller fédéral Albert Rösti a pris ses distances avec sa déclaration selon laquelle il «se rapprocherait davantage» de Donald Trump en tant que ...
Le conseiller fédéral a reconnu dimanche qu'il ne devrait pas commenter les élections étrangères, après avoir soutenu Donald Trump.