Die neue SRG-Chefin Susanne Wille kündigt nicht nur massive Veränderungen an, sondern hebt auch gleich mal 270 Millionen Franken als Einsparung in die Luft!
Am ersten Arbeitstag von Susanne Wille als neue Generaldirektorin der SRG, entblättert sich ein Spektakel der Änderungen, das Schweizweit für Aufregung sorgt. Mit klaren Worten und einem entschlossenen Blick auf die Herausforderungen der Medienlandschaft, kündigte Wille an, dass die SRG den eindrucksvollen Betrag von 270 Millionen Franken zur Einsparung anpeilt. Diese Entscheidung ist nicht nur eine Reaktion auf die sich verändernden Märkte, sondern auch ein mutiger Schritt, um die SRG auf neue Gleise zu bringen und zukunftsfähig zu machen.
Es ist kein Geheimnis, dass die Medien transformiert werden müssen, und genau das hat Wille im Fokus. Unter dem Motto "Enavant SRG SSR" beschleunigt sie die größte Transformation in der Geschichte der SRG. Die neue Ausrichtung verfolgt nicht nur die finanzielle Gesundung, sondern auch die innovative Annäherung an das Publikum, um an Relevanz zu gewinnen. Ihre erste Ansprache war eine klare Botschaft an alle Mitarbeitenden: Veränderung muss schnell gehen, um im dynamischen Medienumfeld bei der sich ständig ändernden Konsumgewohnheiten nicht zurückzubleiben.
Doch Wille denkt nicht nur in finanziellen Dimensionen. Ihr Ansatz umfasst auch die Einbeziehung der Minderheitensprachen, was sich in der Kommunikation auf Rätoromanisch niederschlug. Dies zeigt nicht nur Sensibilität für kulturelle Vielfalt, sondern auch ein klar umrissenes Ziel: Eine SRG für alle. Ein echter Aufruf zur Solidarität und Inklusion in der Schweizer Medienlandschaft!
Was die Transformation für die Mitarbeitenden bedeutet und wie die Reaktionen auf diese radikalen Änderungen sind, bleibt abzuwarten. Klare Strukturen und Kommunikationskanäle sind erforderlich, um die Botschaft von Wille in die Tat umzusetzen.
Wusstest du, dass die SRG das einzige Unternehmen in der Schweiz ist, das ein öffentlich-rechtliches Rundfunkmodell verfolgt? Zudem ist seit 1931 die SRG konzessionell verpflichtet, auch Minderheiten durch programmatische Inhalte zu vertreten! Das weist nicht nur auf ihre Verantwortung hin, sondern ist auch ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes der Schweiz. Susanne Wille steht also nicht allein an der Spitze eines Unternehmens, sondern an der Spitze einer wertvollen Institution, die für viele Menschen eine Heimat in der Medienlandschaft darstellt.
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