Wie reagiert Roger Stone auf Trumps möglichen Wahlsieg? Entdecke die neuesten Insights eines erfahrenen Lobbyisten!
Roger Stone, der alte Weggefährte von Donald Trump, hat sich in den frühen Morgenstunden nach der Wahl zu Wort gemeldet und gedämpfte Erwartungen über den Verlauf der Republikanischen Partei geteilt. Als politischer Lobbyist und Berater, der Trump seit den Anfängen seiner Kampagne zur Präsidentschaft begleitet, hat Stone durchaus eine einzigartige Perspektive auf die bevorstehenden Herausforderungen und Möglichkeiten, die ein möglicher Sieg mit sich bringen könnte.
In einem inoffiziellen Gespräch bekräftigte Roger Stone, dass Trump vor der Herausforderung steht, nicht nur die Loyalität seiner Basis zu gewinnen, sondern auch die Zustimmung von moderateren Wählern und ehemaligen Anhängern, die möglicherweise von seinen Entscheidungen während seiner Amtszeit enttäuscht waren. „Wir müssen schließlich diejenigen zurückgewinnen, die wir verloren haben, und die persönliche Ansprache durch Trump selbst ist entscheidend“, erklärt Stone. Ihn wurde auch die Frage gestellt, was Trump im Falle eines Sieges tun sollte, worauf Stone mit einem schüchternen Lächeln antwortete: „Wir müssen die Hälfte der Partei sanieren, um das Vertrauen zurückzugewinnen.“
Dieser Kommentar wirft ein Licht auf die innerparteilichen Spannungen, die die Republikanische Partei in den letzten Jahren plagen. Während Trump in vielen Bereichen ein unverkennbarer Verfechter einer harten Linie war, besteht eine besorgniserregende Kluft zwischen den verschiedenen Fraktionen innerhalb der Partei. Stone betont, dass der Schlüssel zum Erfolg darin liegen könnte, Brücken zu bauen und alte Wunden zu heilen – zwei Punkte, die in den letzten Wahlen oft dem Motto „Teilen und Herrschen“ zum Opfer gefallen sind.
Um den geschichtlichen Kontext nicht zu vergessen: Roger Stone ist nicht nur bekannt für seine Loyalität gegenüber Trump, sondern auch für seine umstrittenen Methoden, die ihm den Ruf eines politischen Schachspielers eingebracht haben. In der Vergangenheit hat er zahlreiche Kampagnen für Rechtspopulisten weltweit beeinflusst. Daher ist es keineswegs verwunderlich, dass seine Einsichten über die Dynamik innerhalb der Republikanischen Partei bis weit über die Grenzen der USA hinaus von großem Interesse sind.
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