Gibt es endlich Licht am Ende des Demenz-Tunnels? Lecanemab könnte das Alzheimer-Leben revolutionieren!
Hoffnungsschimmer für Alzheimer-Patienten: Das neue Medikament Lecanemab hat endlich die Zulassung in der EU erhalten und verspricht, das Fortschreiten von Alzheimer zu verlangsamen. Bislang war die Diagnose Alzheimer ein Albtraum für Betroffene und ihre Angehörigen, doch mit dieser bahnbrechenden Therapie könnte der dunkle Weg ins Vergessen ein wenig heller werden. Studien haben gezeigt, dass Lecanemab besonders bei Patienten mit leichter kognitiver Beeinträchtigung hilfreich sein kann und somit eine Revolution in der Behandlung von Demenz-Patienten darstellt.
In Deutschland leben mittlerweile mehr als zwei Millionen Menschen mit einer Demenz-Erkrankung, und die meisten von ihnen sind von Alzheimer betroffen. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat sogar festgestellt, dass in den nächsten Jahren mit einem Anstieg der Erkrankungen zu rechnen ist. Deshalb sind die Erwartungen an Lecanemab nicht nur hoch, sondern geradezu himmelhoch: Die Möglichkeit, den Gedächtnisverlust bei Patienten spürbar zu verlangsamen, könnte Millionen von Leben verändern.
Allerdings gibt es auch Einschränkungen. Das Mittel soll ausschließlich für bestimmte Patienten verschrieben werden, was bedeutet, dass nicht jeder von dieser innovativen Therapie profitieren kann. Diese Regelung könnte dazu führen, dass die Alleinreisenden unter den Patienten sich mit einem leeren Glas in der Hand wiederfinden, während die Glücklichen sich in den Genuss der neuen Behandlung schwingen. Aber hey, besser für einige als nichts für alle, oder etwa nicht?
Lecanemab ist der erste Antikörper, der für die Behandlung von Alzheimer zugelassen wurde und wird von den Pharmaunternehmen Eisai und Biogen entwickelt. Die Behandlung ist zwar revolutionär, doch auch der Preis hat es in sich: Es wird mit hohen Kosten gerechnet. Nun liegt es an der Gesundheitsversorgung, sicherzustellen, dass das Medikament auch für die richtigen Patienten zugänglich bleibt.
Fakt 1: Laut Schätzungen der Alzheimer-Gesellschaft sind 60-70% der Demenz-Erkrankungen Alzheimer-bedingt. Fakt 2: Die Forschung zur Alzheimer-Behandlung hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht, und es gibt mehr als 200 Medikamente in der klinischen Erprobung, darunter auch vielversprechende Forschungsansätze.
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