Wer hätte gedacht, dass ein G20-Gipfel in Brasilien nicht nur Superreiche ins Visier nimmt, sondern auch eine globale Allianz gegen Hunger ins Leben ruft? Lass dich überraschen!
Der diesjährige G20-Gipfel in Rio de Janeiro stand unter dem Motto des Wandels und der Zusammenarbeit, während Brasilien als Gastgeber die Weltwirtschaft auf Trab hielt. Die G20-Staaten einigten sich rasch auf eine gemeinsame Abschlusserklärung, in der der Kampf gegen Hunger und die Herausforderungen der Klimakrise im Mittelpunkt stehen. Präsident Luiz Inacio Lula da Silva hatte sich klar auf die Fahnen geschrieben, eine globale Allianz gegen die Plage des Hungers zu gründen – ein ambitioniertes Projekt, das einen sofortigen Handlungsbedarf in der internationalen Gemeinschaft erkennen lässt.
Die Diskussionen am Tisch bewegten sich wie ein wilder Karneval zwischen ernsthaften Themen der globalen Ungleichheit und den drängenden Klimafragen. Besonders bemerkenswert war der gemeinsame Fokus darauf, die Superreichen effektiv zu besteuern. In einem Zeitalter, in dem die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinandergeht, sind solche Initiativen nicht nur wünschenswert, sondern unerlässlich. Während Superreiche zur Verantwortung gezogen werden sollen, lässt sich die Frage nicht vermeiden, ob sie weiterhin im Privatjet zum nächsten Fünf-Sterne-Dinner fliegen oder vielleicht auch einen Beitrag zur Gesellschaft leisten sollten.
Auf der anderen Seite stießen die Gespräche über den Klimawandel auf einige Widerstände, und obwohl ein Minimalkonsens erreicht wurde, bleibt der Weg zu revolutionären Maßnahmen steinig. Die G20 diskutierten auch den Konflikt in der Ukraine und die anhaltenden Spannungen im Nahen Osten, ohne jedoch zu tief in diese oft konfliktbeladenen Themen einzutauchen. Es kommt einem fast so vor, als ob die Politiker immer noch mit dem Schieren Überleben von Textdokumenten beschäftigt sind, während die Welt draußen weiter dreht und leidet.
Und während die Welt auf Resultate und Taten hofft, wurde im Gepäck des G20-Gipfels auch ein wichtiges Symbol geschaffen: eine gemeinsame Verantwortung. Eine interessante als auch besorgniserregende Tatsache aus dem Gipfel ist, dass laut Schätzungen der UN etwa 830 Millionen Menschen weltweit unter Hunger leiden. Die Allianz gegen Hunger könnte somit den ersten Schritt in eine hoffnungsvollere Richtung darstellen. Zudem ist Brasilien bekannt für seine eigenen Herausforderungen im Kampf gegen die Klimakrise; ein gewagtes Schauspiel, das in den kommenden Jahren bedeutende globale Ausmaße annehmen könnte.
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