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Choco, Bier und Elektroschocks: Was hat das alles miteinander zu tun?

Der Schweizer Einzelhandel blüht auf, während die Bierkrüge leerer werden und die digitale Kluft überbrückt werden muss – ein Rundumschlag der aktuellen Neuigkeiten!

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und der Schweizer Einzelhandel zeigt sich in bester Laune! Nach zwei schwierigen Jahren, die von einer hartnäckigen Inflation geprägt waren, dürfen sich die Verbraucher nun auf fallende Preise freuen. Einzelhändler von Non-Food-Produkten haben auf die Nachfrage reagiert und locken mit attraktiven Angeboten – ein echter Schmaus für Schnäppchenjäger! Damit könnte das Weihnachtsgeschäft 2023 tatsächlich ein Fest der Freude für alle werden, die auf der Suche nach Geschenken sind, die nicht das Budget sprengen.

Gleichzeitig gibt es in der Gesellschaft eine Schattenseite, die es zu beleuchten gilt. Laut dem DFI haben etwa ein Drittel der Schweizer Bevölkerung – darunter viele ältere Menschen sowie Menschen mit Behinderungen – große Schwierigkeiten mit grundlegenden digitalen Fähigkeiten. In einer Zeit, in der Online-Shopping und digitale Services boomen, ist es mehr denn je entscheidend, dass alle Bürger der Schweiz Zugang zu den notwendigen Ressourcen haben, um sich in einer digitalen Welt zurechtzufinden. Die Kluft zwischen digitaler Teilhabe und Exklusion wird immer sichtbarer und erfordert Handlungsbedarf.

Im Kanton Neuchâtel hat unterdessen der Hauptanbieter von Elektrizität sein neues Hauptquartier in Boudevilliers eröffnet. Bei dieser Einweihung waren zahlreiche Medienvertreter anwesend, um sich über die neuesten Innovationen im Bereich der Energieversorgung zu informieren. Mit dem Fokus auf nachhaltige und erneuerbare Energien dürfte dieser Schritt nicht nur den Stromverbrauchern zugutekommen, sondern auch zur Umweltfreundlichkeit der Region beitragen. Ein weiteres kleines, aber feines Highlight in der Neuigkeitenlandschaft der Schweiz!

Trotz dieser positiven Entwicklungen gibt es auch bedauerliche Nachrichten: Die Bierkultur der Schweiz scheint ins Wanken zu geraten, denn die jährliche Bierkonsumation ist erneut zurückgegangen. Die Schweizer Brauereien machen dafür unter anderem den Anstieg der alkoholfreien Alternativen verantwortlich, die in den letzten Jahren immer beliebter geworden sind. Dies ist ein interessanter Trend in einem Land, das für seine Biertradition bekannt ist.

Eine weitere bemerkenswerte Geschichte betrifft den psychischen Gesundheitssektor. In Neuchâtel wird über die vermeintliche Missachtung von Sicherheitsvorkehrungen durch drei Ärzte diskutiert, die einen zukünftigen Täter «entlassen» hatten. Die Debatte um die Verantwortung im Gesundheitswesen hat hier eine neue Dimension erreicht und wirft Fragen zur Patientenversorgung und zu den damit verbundenen Risiken auf.

Fun Fact: Wusstest du, dass der asiatische Markt für alkoholfreies Bier im letzten Jahr um über 15% gewachsen ist? Das zeigt, dass die Geschmäcker sich ändern und die Traditionen herausgefordert werden! Außerdem sind fast 60% der Schweizer über 65 Jahre alt und nutzen das Internet kaum – ein bemerkenswerter Gegensatz zur jungen, technikaffinen Jugend!