Die Stadt Zürich hat in einem historischen Entscheid die Initiative gegen den Genderstern abgelehnt. Warum das Spannungen statt Einigkeit bringt? Hier die Hintergründe!
Die Stadt Zürich hat kürzlich einen bedeutenden Schritt in der Debatte um gendersensible Sprache gemacht, denn die Stimmberechtigten haben die Initiative «Tschüss Genderstern» mit überwältigender Mehrheit abgelehnt. Was auf den ersten Blick wie ein kleiner Sieg für die inclusiven Sprachformen erscheinen mag, könnte sich als ein bewegter Schritt in der Welt der Kommunikation entpuppen. Immerhin ist dies der erste Volksentscheid weltweit, der sich mit der Nutzung eines Gendersterns befasst. In der Stadt, wo Sushi und Fondue auf den Tellern liegen, bleibt der Stern vorerst unberührt.
Die Diskussion über den Genderstern begann vor zwei Jahren mit einer Änderung des Stadtzürcher Sprachreglements, welches den Genderstern als Symbol für Inklusion und gendersensible Sprache einführte. Jetzt, nach hitzigen Debatten und einem spannenden Abstimmungstag, haben die Stadtzürcher*innen entschieden, dass diese inklusive Sprache nicht aus der Verwaltung verschwinden soll. Mit einer klaren Mehrheit signalisierten sie, dass sie an den Prinzipien der Gleichstellung und einer modernen, offenen Kommunikation festhalten wollen.
Es war ein turbulenter Tag in Zürich, wo neben der Genderstern-Initiative auch über andere bedeutende Themen abgestimmt wurde, wie die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. Während die Stadt die Mieten im Griff zu halten versucht, war die Angst, dass die Genderstern-Initiative die Diskussion über soziale Themen in den Hintergrund drängt, klar zu spüren. Das Ergebnis dieses Entscheids könnte die Grundlage für weitere Fortschritte im Bereich der Genderthematik legen und die Stadt als Vorreiterin etablieren.
Closure über den Genderstern scheint nicht in Sicht, denn die Zürcher SP-Stadtpräsidentin Corine Mauch warf sich während des Abstimmungskampfs auch auf sozialen Medien ins Gefecht und mobilisierte die Massen. Die Entscheidung könnte auch Firmen und Organisationen in der Stadt dazu inspirieren, gendersensible Sprache weiter zu fördern. Was wird die Zukunft bringen? Vielleicht wird es bald mehr Genderstern-Emojis zur Auswahl geben - für die, die etwas Farbe in ihre digitale Kommunikation bringen wollen!
Und nun zu einem interessanten Fakt: Wusstest du, dass die Einführung des Gendersterns in der Schweiz so etwas wie ein Trendsetter geworden ist? Eine steigende Anzahl von Städten und Gemeinden beobachtet die Entwicklungen in Zürich! Zudem: Kebab und Digitalisierung – die Stoffe, die unser Leben zieren, können auch eine Geschichte über Vielfalt und Einigung erzählen. Während wir also über Genderstern diskutieren, sollten wir nicht vergessen, dass das Schweizer Käsefondue auch mit vielen Geschmäckern zusammen aufgeht!
Die Genderstern-Initiative von Susanne Brunner dürfte in der Stadt Zürich keine Mehrheit bekommen. Mehr als die Hälfte der Kreise sind ausgezählt.
Vor zwei Jahren änderte die Stadt Zürich ihr Reglement. Seither benutzt sie den Genderstern als Zeichen der gendersensiblen Sprache und Inklusion. Die Änderung des Stadtzürcher Sprachreglements.
Es ist der wohl weltweit erste Volksentscheid über die Gendersprache.
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