Ein mutiger Wanderer stürzt in den Nebel am Pilatus und löst eine heldenhafte Rettungsaktion aus. Kann der Helikopter nicht fliegen, wird zu Fuß geholfen!
Am Mittwoch, dem 4. Dezember, ereignete sich im faszinierenden Pilatusgebiet ein dramatischer Vorfall. Ein 24-jähriger Wanderer, der den atemberaubenden Ausblick vom Pilatus genießen wollte, stürzte aufgrund des dichten Nebels auf einem Wanderweg ab. Die Sicht war so schlecht, dass die Luftrettung durch die Rega nicht möglich war und ein Helikopter deshalb nicht eingesetzt werden konnte. Dies hinterließ die Bergretter mit einer kniffligen Entscheidung: Rettung zu Fuß!
Schnell wurde das Team von 18 Bergrettern mobilisiert, die sich auf den Weg machten, um den verletzten Wanderer zu erreichen. Aus drei verschiedenen Richtungen näherten sie sich dem Unfallort – jeder Schritt war eine Herausforderung und ein Risiko, durch den dichten Nebel die Orientierung zu verlieren. Unter extremen Bedingungen und mit ungewissem Ausgang kämpften die Rettungskräfte gegen die Elemente an. Mit kaum mehr als einer Taschenlampe und ihrem Mut in der Tasche machte sich die Gruppe auf den schwierigen, aber rettenden Weg.
Nach stundenlanger Anstrengung gelang es den Bergrettern, den verunglückten Wanderer sicher zu erreichen. Er wurde eingehend untersucht und sofort ins Krankenhaus gebracht, um für seine Verletzungen medizinische Versorgung zu erhalten. Glücklicherweise sind seine Verletzungen nicht lebensbedrohlich und er wird voraussichtlich schnell genesen. Die Rettungsaktion war nicht nur ein eindrucksvolles Beispiel an Teamarbeit, sondern auch ein eindringlicher Reminder dafür, wie wichtig es ist, sich auf die Wetterverhältnisse beim Wandern zu achten und niemals den attraktiven Erscheinungen der Natur zu trauen.
Interessanterweise gilt der Pilatus nicht nur als beliebtes Wanderziel, sondern ist auch für seine mystische Geschichte bekannt. Seinen Namen trägt er, weil der Legende nach der heilige Martin hier als Berggeist verweilte. Außerdem ist der Pilatus Heimat des sogenannten "Gleichnamigen Drachen" – ein faszinierendes Geschöpf, das Teil der lokalen Folklore ist. Der Besuch dieses majestätischen Berges ist nicht nur ein Abenteuer in der Natur, sondern auch eine Reise in die Mythen und Legenden der Schweiz. Mit dieser Rettungsaktion hat sich der Pilatus einmal mehr als Ort bewährt, wo Mut, Freundschaft und Abenteuer zur Tagesordnung gehören!
Ein 24-jähriger Wanderer ist am Mittwoch im Nebel am Pilatus abgestürzt und löste eine stundenlange Rettungsaktion aus. Da ein Helikopter nicht eingesetzt ...
Ein Wanderer ist am Pilatus abgestürzt. Die Rega kann er selber alarmieren. Diese kann aber wegen des Wetters kein Helikopter-Team schicken.
Ein 24-Jähriger stürzte auf dem Wanderweg ab. Wegen Nebels konnte kein Helikopter eingesetzt werden und die Retter stiegen zu Fuss zum Verletzten auf.
Dramatische Rettungsaktion am Pilatus: 18 Bergretter steigen stundenlang zu verunglücktem Wanderer auf. Dichter Nebel verhindert Helikoptereinsatz.
Am Mittwoch stürzte ein Wanderer am Pilatus ab. Die Rettung war schwierig. Wegen dichtem Nebel konnte die Rega nicht fliegen.
Am Pilatus stürzte ein Wanderer ab. Wegen Nebels konnte die Rega nicht fliegen, 18 Bergretter retteten ihn zu Fuss und brachten ihn ins Spital.
Am Mittwoch ist ein 24-jähriger Wanderer auf dem Wanderweg Richtung Pilatus abgestürzt. 18 Bergretter gelangten von drei Seiten zu Fuss zum Verunfallten und ...
Vorgestern Mittwoch, 4. Dezember, organisierte die nationale Luftrettungszentrale der Rega eine aufwändige Rettungsaktion für einen im Pilatusgebiet ...