Kurz bevor die Bohrarbeiten starten, zeigen «Rundschau»-Recherchen: Im Fels kommt der natürliche Schadstoff Arsen vor.
Eigentlich sollte der Schutt aus der Bohrung der zweiten Gotthardröhre im Urner See versenkt werden. Doch daraus wird nun nichts.
Beim Bau der zweiten Gotthard-Röhre sind Schweizer Behörden beim Bohren auf Arsen im Fels gestoßen. 3000 Tonnen des Materials wurden bereits in einem See ...
Bau zweite Röhre: Gotthard-Tunnel: 3000 Tonnen giftiges Gestein in Urnersee versenkt · 400'000 Tonnen Material arsenbelastet · Belastetes Ausbruchsmaterial bleibt ...
Beim Bau der zweiten Gotthardröhre ist 2023 Gestein mit einer erhöhten Arsenkonzentration in den Urnersee gelangt. Eine Gefahr für Mensch oder Umwelt ...
Im Rahmen eines Renaturierungsprojekts am Urnersee wurden arsenhaltiges Gestein aus dem Gotthardtunnel eingebracht. Trotz erhöhtem Arsengehalt bestehen laut ...
Bei der Schüttung von Ausbruchmaterial aus dem Gotthardstrassentunnel für das Renaturierungsprojekt im Urnersee ist 2023 Gestein mit einer erhöhten ...
Beim Bau der zweiten Gotthard-Röhre wurde arsenhaltiges Gestein im Urnersee versenkt. Experten kritisieren das Vorgehen und fordern strengere Kontrollen.
Bei Bohrungen am Gotthard hat der Bund arsenhaltiges Gestein freigelegt. Ursprünglich wurde es in den Urnersee geschüttet – nun soll es ins Tessin.
Bei der Schüttung von Ausbruchmaterial aus dem Gotthardstrassentunnel ist 2023 Gestein mit einer erhöhten Arsenkonzentration in den Urnersee gelangt.
Ein Fernsehbeitrag wirft Fragen auf. Umweltdirektor Christian Arnold entwarnt jedoch. Florian Arnold 19.12.2024, 16.12 Uhr.