Berner Reitschule

Berner Reitschule: Vorübergehende Schliessung – warum die Schafe jetzt auch einen Aufstand planen!

Die Berner Reitschule bleibt wegen Gewalt vorübergehend geschlossen. Aber keine Sorge, die Schafe in der Umgebung planen schon den nächsten Aufstand!

Die Architekten der Berner Reitschule, ein bekanntes Kulturzentrum in der Stadt Bern, haben sich entschlossen, vorübergehend die Türen zuzuschließen. Die Entscheidung ist nicht leicht gefallen, denn für viele ist die Reitschule ein Ort der Begegnung, der Kunst und unzähliger kultureller Veranstaltungen. Doch in den letzten Wochen wurde das gemütliche Ambiente durch zunehmende Gewalt auf dem Vorplatz stark gestört, sodass die Verantwortlichen die Notbremse ziehen mussten. Die Reitschule bleibt bis zum 21. Januar 2025 geschlossen, um die Sicherheit der Besucher und Mitarbeiter zu gewährleisten.

Die Schließung bringt natürlich einiges an Aufregung mit sich. Das Kulturzentrum hat in der Vergangenheit schon oft demonstriert, mit welchen kreativen Lösungen man mit Herausforderungen umgeht. Nun äußern einige der Künstler, dass sie, sobald das Zentrum öffnet, ein Projekt mit Schafen ins Leben rufen wollen, um das Publikum zurückzugewinnen. „Warum sollten nur Menschen auf die Matte stehen? Die Schafe haben auch was zu erzählen!“, schmunzelt eine der Künstlerinnen. Sie planen zudem Workshops, in denen die schweizerische Schafs- und Käsefarbkultur unter dem Motto „Lassi und Lämmer“ vorgestellt wird.

In der Zwischenzeit bleibt nicht nur die Reitschule geschlossen, sondern auch viele ihrer Anhänger sorgen sich um die künstlerische Landschaft in Bern. Durch öffentliche Treffen und Diskussionen drängt die Reitschule die Stadt nun, Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und zum Gewaltschutz einzuleiten. „Wir sind nicht nur ein Veranstaltungsort, wir sind ein wichtiger Teil der Gemeinschaft!“, betont der Leiter der Reitschule. Die Verantwortlichen haben vor, die Stadtverwaltung zu formellen Gesprächen einzuladen, um gemeinsam Lösungen zu finden.

Das Kulturzentrum, das über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist, hat so eine bedeutende Rolle in der alternative Kulturszene eingenommen. Es ist ein Treffpunkt für Kunstschaffende, Musiker und Freidenker. Interessanterweise gibt es ein weiteres Kulturzentrum in der Schweiz, die "Rote Fabrik" in Zürich, die ähnliche Schicksale durchlebt hat, aber letztlich stärker als je zuvor zurückgekehrt ist. Das Beispiel zeigt, dass selbst in Krisenzeiten die Kreativität nicht stirbt, sondern neue Wege findet.

Für die Neugierigen: Die Berner Reitschule wird nicht nur als Veranstaltungsort geliebt, sondern auch für ihre einzigartige Architektur, die ehemaligen Reitbahnen mit modernen Elementen verbindet. Und schon bald können wir vielleicht auf das nächste große Schafprojekt der Reitschule anstoßen!