Timothée Chalamet

Timothée Chalamet cruised auf dem roten Teppich – aber die Parkuhr tickte!

Der «Dune»-Star sorgt für Aufsehen: Mit dem E-Bike zur Premiere seines neuen Bob Dylan Films, aber das Parken hat ihm eine Strafe reingedrückt!

Timothée Chalamet hat einmal mehr für Aufsehen gesorgt – nicht nur durch sein schauspielerisches Talent, sondern auch durch seine umweltbewusste Ankunft zur Premiere seines neuen biografischen Films über Bob Dylan, „A Complete Unknown“, in London. Anstatt mit einer traditionellen Limousine zu erscheinen, entschied sich der 29-jährige Hollywoodstar dazu, stilecht auf einem gemieteten Lime-E-Bike zu erscheinen. Seine Entscheidung, den Verkehr zu umgehen und das Fahrrad zu nutzen, wurde von den Fans mit Begeisterung aufgenommen und sorgte für einen frischen Wind auf dem roten Teppich, der oft von prunkvollen Autos und glamourösen Auftritten dominiert wird.

Doch das Abenteuer war nicht ganz ohne Konsequenzen: Timothée musste sich am Ende des Abends mit einer Autoparkonian regeln, denn das Rad parkt sich nicht einfach so. Während er stolz auf den Erfolg seiner Umwelt-Action war, flatterte ihm die Rechnung über 77 Euro ins Haus, nach einem kleinen Fauxpas beim Parken. „Ich dachte, ich mache einen Schritt in die grüne Richtung, aber stattdessen habe ich eine Park-Anzeige kassiert“, scherzte er in einem Interview. Dabei hätte er vielleicht doch lieber die Limousine nehmen sollen, um nicht im Nachhinein tief in die Tasche greifen zu müssen.

In seinem neuen Film zeigt Chalamet nicht nur seine Schauspielkünste, sondern auch sein musikalisches Talent – er singt und spielt selbst Gitarre. „A Complete Unknown“, das erste biographische Werk über das Leben des Folk-Rock-Ikonen Bob Dylan, ist ein Liebesbrief an die Ikone der 60er Jahre und zeigt die verschiedenen Gesichter des Künstlers, der die Musikgeschichte revolutionierte. Chalamets Darstellung verspricht, die Zuschauer auf einen emotionalen und kunstvollen Weg durch Dylans inspirierendes Leben zu nehmen.

Der Auftritt des «Dune»-Stars hat jedoch nicht nur für Aufsehen gesorgt, sondern auch für die Diskussion über die Kombination von nachhaltigen Transportmitteln und Glamour im Filmgeschäft. Wo bleibt der Glanz, wenn man umweltbewusst unterwegs ist? Vielleicht sollte die nächste große Filmpremiere einfach als "Fahrrad-Rot-Teppich" gestaltet werden. So wäre nichts einfacher, als gleichzeitig Moody und eco-friendly zu feiern!