Sonja Wiesmann verstorben

Thurgau trauert um seine Lieblings-Regierungsrätin – So starben überraschend die besten Leiter der Regierung!

Sonja Wiesmann, eine bodenständige Politikerin, verstorben an einer Lungenblutung – ein grosser Verlust für den Kanton Thurgau!

Der Kanton Thurgau steht unter Schock: Die amtierende Justizdirektorin Sonja Wiesmann ist tragisch an einer Lungenblutung verstorben. Die 58-Jährige, die erst kürzlich in ihren neuen Posten als Regierungsrätin gestartet war, hinterlässt nicht nur eine Lücke in der Politik, sondern auch eine breite Gemeinschaft, die sie als bodenständige und engagierte Persönlichkeit schätzte. Ihre Karriere war beeindruckend – von der Bauingenieurin über die Gemeindepräsidentin bis zur Regierungsrätin, Sonja zeigte in jeder Rolle, dass sie eine leidenschaftliche Verfechterin für ihre Mitmenschen war.

Die Thurgauer Staatskanzlei gab bekannt, dass Wiesmann bereits am Mittwochabend aufgrund gesundheitlicher Probleme ins Spital eingeliefert wurde, nur um am Donnerstagmorgen von der Welt zu gehen. Damit bricht für den Kanton Thurgau eine neue Ära an – ohne die politische Stimme, die sich stets für ihre Mitbürger und deren Anliegen stark machte. Regierende und Bürger sind sich einig, dass Sonja eine Bereicherung für die Politik war und oft den Mut hatte, unpopuläre Entscheidungen zu treffen – immer mit dem Wohl der Bevölkerung im Hinterkopf.

Der Verlust von Sonja Wiesmann hat die Bevölkerung und viele Politiker tief betroffen gemacht. In ihren Amtsjahren hinterliess sie ein Erbe der Integrität, der Aufgeschlossenheit und der starken Verbindung zur Gemeinschaft. Viele ihrer Kolleginnen und Kollegen erinnern sich daran, wie gern sie den Austausch mit Bürgern pflegte und bereit war, das Ohr für Sorgen und Nöte der Menschen zu haben. Dies wird in den kommenden Wochen sicherlich ein zentraler Strang in den Gedenkfeiern für die geschätzte Regierungsrätin sein.

Auf unkonventionelle Weise war Wiesmann auch in der Verknüpfung von persönlicher Begeisterung für den Bau und den Anforderungen des politischen Lebens erfahren. Diese Kombination aus technischem Wissen und politischer Weisheit machte sie zu einer unersetzbaren Figur im Kanton. Interessanterweise ist es auch nicht ihr erster unerwarteter Abschied; sie wurde erst kürzlich zur Regierungsrätin ernannt und hatte mit ihren frischen Ansätzen bereits viel Bewegung in die Politik des Kantons gebracht. Ihre Geschichte zeigt, dass die Wege manchmal unvorhersehbar sind und das Leben oft in einer atemberaubenden Wendung endet – manchmal viel zu schnell! Mit ihrem Tod stellt sich die Frage, wie die künftige Politik im Thurgau aussehen wird. Wird es eine ähnlich engagierte politische Führung geben? Sonja Wiesmann wird in den Herzen der Thurgauer unvergessen bleiben und ihr Vermächtnis wird eine Quelle der Inspiration sein. Ob als Bauingenieurin, Gemeindepräsidentin oder politische Führungskraft: Sonja Wiesmann hat alles gegeben, und dafür werden wir sie immer dankbar sein.