Sturm Éowyn hat Irland und Schottland in ein Chaos aus Wind und Trümmer verwandelt. Warum es besser ist, bei Tee und Keksen zu bleiben!
In dieser Woche hat Sturm Éowyn über Irland und Schottland gewütet und dabei einen Rekord aufgestellt: Mit Geschwindigkeiten von über 180 Kilometern pro Stunde fegte er durch die Lande. Der Sturm brachte nicht nur malerische Wolkenformationen mit sich, sondern sorgte auch für ernsthafte Zerstörungen. Stromleitungen wurden wie Spaghetti zerfetzt und unzählige Flüge wurden gestrichen. Die Luftfahrt ist nicht der einzige Bereich, der den Atem stockte; sogar die Bahnen und Schulen blieben still. Wer braucht schon Schule, wenn man beim Sturm im Warmen bleiben kann?
Die Meteorologen hatten noch nie einen Sturm dieser Intensität erlebt und raten den Menschen eindringlich, zu Hause zu bleiben. Die einzige Gefahr, die von draußen kam, waren die Bäume, die mit lautem Knacken auf die Straßen fielen. In Blackpool versuchten mutige Frauen, dem Sturm zu trotzen und die Flussufer mutierten in wilde Wasserschlachten. Dies ist der perfekte Moment, um die nächsten Feiertage mit einem guten Buch und einer Tasse Tee zu verbringen!
Traurigerweise brachte der Sturm auch tragische Ereignisse mit sich. Ein Mann wurde durch einen umfallenden Baum in seinem Auto getötet, was die Gefahren solcher extremen Wetterereignisse deutlich macht. Berichte über Verletzte häufen sich, und die Katastrophenschutzbehörden appellieren an alle, Vorsicht walten zu lassen und sich von den Fenstern fernzuhalten. Irland hat sich bereits bei vielen Stürmen bewiesen, aber Éowyn scheint sich auf das Treiben der letzten Jahre „vorzubereiten“.
Trotz der ernsthaften Schäden gibt es am Sturm Éowyn auch etwas Humorvolles: Wer hätte gedacht, dass Wetterberichte als unsere neuen Lieblingsserien fungieren könnten? Und wenn es um die irische Gastfreundschaft geht, finden die Menschen inmitten des Chaos immer einen Grund zu feiern – selbst wenn das bedeutet, das Haus zu einem kleinen Kloster für Ordnung und Teekultur umzuwandeln. Neueste Statistiken belegen, dass Wetterextreme wie der Sturm Éowyn in den letzten Jahren zugenommen haben, was eine interessante, aber besorgniserregende Entwicklung darstellt. Und wisst ihr was? Während wir uns in der Schweiz über die unpredictable Wetterbedingungen beschweren, sind wir doch froh, dass uns „Éowyn“ noch nicht getroffen hat! Aber Vorsicht, die nächste Sturmnacht könnte schon vor der Türe stehen!
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