Coca-Cola hat wegen Chlorat-Belastung eine riesige Rückrufaktion gestartet! Erfahre hier, was das für die Softdrink-Liebhaber bedeutet und welche Getränke betroffen sind!
Die Welt der Softdrinks steht Kopf! Coca-Cola hat eine europaweite Rückrufaktion gestartet, die uns allen die Schaumkrone auf dem Getränk verderben könnte. Betroffen sind bekannte Marken wie Cola, Fanta, Sprite und sogar Fuze Tea. Der Grund für den Rückruf: Eine hohe Chloratbelastung, die für Kinder gesundheitsschädlich sein kann – kein Zucker, der den Kummer über diesen Schock lindern könnte!
Für die Schweiz gibt es jedoch Grund zur Entwarnung. Die zuständigen Stellen haben bekannt gegeben, dass die Rückrufaktion nicht für Österreich gilt. Das bedeutet, dass die anderen Nachbarländer darunter leiden müssen, während wir hier fröhlich spritzige Erfrischungen genießen können. Genau das richtige, um nach einer Fernreise über das Trinken von Chlorwasser zu schmunzeln – oh wait, das wird jetzt mit Coke verbindbar!
Was passiert eigentlich mit den zurückgerufenen Getränken? Coca-Cola Europacific Partners hat angekündigt, dass die betroffenen Produkte zurückgenommen und genau überprüft werden. Kunden sollten darauf achten, die Marken im Hinterkopf zu behalten. Und auch wenn die Cola dabei ganz schön sprudelt vor Aufregung, bitten die Verantwortlichen um Geduld. Es ist kein Witz: Die Produktsicherheit hat oberste Priorität!
Interesse an einem Schnappschuss der Situation? In Deutschland und anderen betroffenen Ländern wird empfohlen, die Produkte zurückzugeben und auf Erstattungen zu warten. Aber keine Panik – die Softdrink-Welt geht weiter! Wusstest du, dass Coca-Cola im Jahr 1886 erfunden wurde und ursprünglich als Medikament verkauft wurde? Oder dass es über 1.500 verschiedene Rezepte weltweit gibt? Dennoch, beim nächsten Schluck aus der Flasche solltest du besser auf die Etiketten achten!
Nachdem Coca-Cola am Montag neuerlich eine europaweite Rückrufaktion starten musste, gibt es Entwarnung für Österreich.
Coca-Cola hat eine riesige Rückrufaktion für mehrere Getränkemarken gestartet. Was Kunden jetzt wissen müssen.
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