Markus Ritter, der Superbauer aus St. Gallen, hebt seine Hand fürs Bundesratsamt. Was denkt ihr, kann er die Kuh vom Eis holen?
In der Schweizer politischen Landschaft gibt es frischen Wind: Die Mitte nimmt Kurs auf einen neuen Bundesrat! Mit Markus Ritter, dem 57-jährigen Nationalrat und Präsidenten des Schweizer Bauernverbands, hat sich ein Mann ins Rennen geworfen, der wissen will, wie man die Herausforderungen der Nation meistern kann. Nachdem mehrere prominente Mitte-Politiker abgesagt haben, blicken alle Augen nun auf Ritter, der sich nun offiziell um die Nachfolge von Bundesrätin Viola Amherd bewirbt.
Auf einer kürzlichen Pressekonferenz hat Ritter seine Ambitionen klargestellt und die Unterstützung seiner Partei, der Mitte St. Gallen, eingeholt. In einer Zeit, in der politische Stabilität gefragt ist, bringe er als Präsidiumsmitglied des Bauernverbandes wertvolle Erfahrungen im Umgang mit agrarischen Belangen sowie einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse der Landwirte mit. Ritter zeigt sich entschlossen, die Herausforderungen anzugehen und eine Brücke zwischen den ländlichen und urbanen Bedürfnissen zu schlagen.
„Ich will ein Bundesrat für alle sein“, sagt Ritter, während er mit einem Lächeln seine Vision für eine nachhaltige Zukunft der Schweiz umreißt. Genauso wie der Markt nach frischen Produkten verlangt, so verlangt auch die Politik nach neuen Ideen und einem unverbrauchten Gesicht – und Ritter sieht sich selbst als diesen frischen Wind. Seine Nominierung als offizieller Kandidat macht deutlich, dass die Mitte nicht nur in der Politik, sondern auch in der Landwirtschaft eine führende Rolle einnehmen möchte.
Was viele vielleicht nicht wissen: Markus Ritter könnte auch als Bindeglied zwischen den verschiedenen politischen Strömungen fungieren, da er sowohl ländliche als auch städtische Perspektiven kennt. Zudem ist seine Wahl durchaus symbolisch: In einer Zeit, in der Landwirtschaft und Umweltschutz oft in Opposition stehen, ist Ritter als Agrarier ein Beleg dafür, dass Politik von allen Seiten kommen kann. Mit dieser Nominierung hat die Mitte nicht nur einen Kandidaten, sondern einen starken Mitspieler im politischen Schachspiel Europas.
Diverse namhafte Mitte-Politiker haben abgelehnt, doch der Bauernchef will: Ritter hat am Dienstag seine Ambitionen für das Bundesratsamt bekräftigt.
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Die Richtung für ihn ist klar: Markus Ritter möchte Nachfolger von Bundesrätin Viola Amherd werden. Aus Regionaljournal Ostschweiz vom 28.01.2025. Bild: Keystone/Gian Ehrenzeller. Audio & Podcasts · Regionaljournal Ostschweiz. Inhalt. 28.01.2025, 12:03 Uhr ...
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