Julius Bär steigert seinen Gewinn 2024, aber dennoch fallen 400 Stellen weg! Was steckt dahinter?
In einer überraschenden Wende hat die Julius Bär-Gruppe ihren Gewinn für das Jahr 2024 nahezu verdoppelt und dabei die Schatten des Vorjahres abgeworfen, als die Bank durch das Signa-Debakel in die Schlagzeilen geriet. Unter dem neuen CEO Stefan Bollinger zeigt die Privatbank, dass sie die Herausforderungen des Marktes nicht nur erkannt hat, sondern sie auch mit einem klaren Plan angeht. Besondere Aufmerksamkeit gilt hierbei der Strategie zur Kostensenkung, die trotz der positiven Zahlen in den Hintergrund tritt. Aber Vorsicht! Der Erfolg hat seinen Preis – und zwar in Form von 400 Stellen, die abgebaut werden sollen.
Julius Bär, bekannt für seine erstklassige Private Banking Dienstleistungen, wird in diesen turbulenten Zeiten von den Regulierungsbehörden unter die Lupe genommen. Die Finma, die Schweizer Finanzmarkaufsicht, ist nun auf der Jagd nach Verantwortlichen für die Kreditverluste, die im Zusammenhang mit dem Signa-Desaster stehen. Präsident Romeo Lacher hat seinen Hut genommen, während andere Mitglieder der Führungsetage den Stuhl warmhalten müssen. Diese Kombination aus finanziellem Aufschwung und internen Umwälzungen macht das Unternehmen besonders spannend!
Wir dürfen nicht vergessen, dass die Julius Bär-Gruppe nicht nur mit dem Verlust von Arbeitsplätzen kämpft, sondern auch mit dem Image. Die Aktienkurse schwanken, und während die Gegensätze zwischen Gewinn und deren Kostensparprogramm unbestreitbar sind, stellt sich die Frage: Wie wird sich dieser Spagat auf das Vertrauen ihrer Kunden auswirken? Die massive Reduktion in der Geschäftsführung könnte sowohl stabilisierenden als auch chaotischen Effekt haben - die Zukunft bleibt spannend!
Am Ende des Tages zeigt die Bank, dass sie gewillt ist, die aktuellen Herausforderungen anzugehen, auch wenn der Preis hoch ist. Für die Mitarbeiter, die bleiben, könnte dies eine Gelegenheit sein, sich zu entfalten und sich in einem neu strukturierten Unternehmen zu beweisen. Und die Bank selbst? Sie hat bewiesen, dass man auch im Sturm Gewinnen kann – die Frage bleibt nur, wie lange dieser Rückenwind anhält! Interessanterweise plant die Bank trotz dieser Umstrukturierungen eine Expansion in neue Märkte. Das könnte spannend werden! Und wenn man denkt, dass bei Julius Bär nur die Zahlen zählen, täuscht man sich – auch die Menschen im Unternehmen sind das Herzstück, das es im Auge zu behalten gilt!
Die Julius Bär-Gruppe hat den Gewinn 2024 nach dem Einbruch des Vorjahres wegen des Signa-Debakels wieder deutlich gesteigert.
Die Julius Bär Gruppe AG (die Gruppe) ist eine in der Schweiz ansässige Private Banking Gruppe, die sich ausschließlich auf die Betreuung und Beratung von ...
Nach dem Gewinneinbruch im Vorjahr wegen des Signa-Debakels meldet Julius Bär für 2024 eine Gewinnverdopplung. Unter dem neuen CEO Stefan Bollinger ...
Die Finma-Aufseher wollen wissen, wer den Signa-Kreditverlust in Höhe von 590 Millionen zu verantworten hat. Präsident Romeo Lacher musste bereits gehen.
Julius Bär hat ihre Zahlen für das vergangene Jahr veröffentlicht. Unter dem Strich blieb letztes Jahr ein Gewinn von rund einer Milliarde Franken. Das.
Die Privatbank weitet gleichzeitig ihr laufendes Kostensparprogramm aus, wobei vom Abbau rund 400 Stellen betroffen sein werden. Der Gewinn der Ju...
Die Bank hat den Gewinn 2024 nach dem Einbruch des Vorjahres wegen des Signa-Debakels deutlich gesteigert. Trotzdem kommts zum grossen Abbau.
In der Schweiz dürften damit rund 400 Stellen wegfallen, sagte der stellvertretende CEO Nic Dreckmann in einer Telefonkonferenz für Medienvertreter. Dies wären ...
Verallia (-5%) : BWGI, son actionnaire principal depuis son introduction en bourse en 2019, a déclaré envisager une offre publique d'achat sur le fabricant d' ...
Malgré ses bons résultats en 2024 la banque Julius Baer va supprimer 400 postes / 12h45 / 23 sec. / aujourd'hui à 12:45. Face à des charges en hausse, ...
Le gestionnaire de fortune Julius Bär a repris du poil de la bête l'année dernière, après avoir été pénalisé par l'affaire Signa en 2023.
Es ist ein Nachbeben mit Ansage: Nur eine Woche nachdem Romeo Lacher seinen Rückzug als Julius-Bär-Verwaltungsratspräsident angekündigt hat, macht die Bank ...
Des économies supplémentaires de 110 millions de francs ont été annoncées par le nouveau directeur général, Stefan Bollinger.
Das Benko-Debakel hat für Julius Bär ein schmerzliches Nachspiel. Die Aufsichtsbehörde Finma führt ein Verfahren. Zudem werden 2025 gegen 400 Mitarbeitende ...
Julius Baer Gruppe AG (le Groupe) est un groupe bancaire privé basé en Suisse, qui se concentre exclusivement sur le service et le conseil aux clients privés et ...
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Die Anleger quittieren die Zahlen von Julius Bär mit einer deutlichen Verkaufswelle. Unter hohen Volumen bricht der Aktienkurs geradezu ein.
Die Julius Bär Gruppe AG (die Gruppe) ist eine in der Schweiz ansässige Private Banking Gruppe, die sich ausschließlich auf die Betreuung und Beratung von ...
La séance boursière du 3 février 2025 restera dans les annales comme l'une des pires jamais enregistrées par la banque Julius Bär, dont le titre chute de ...
Julius Bär hat das Benko-Debakel überwunden und 2024 mit einem Milliardengewinn abgeschlossen. Nun geht der neue CEO das Kostenproblem an und streicht 400 ...
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Die Aktien der Bank Julius Bär sind zu Wochenbeginn massiv unter Druck. Das Jahresergebnis der Zürcher Privatbank fiel zwar höher als geschätzt aus, ...