Dennis Schröder ist nach nur zwei Monaten wieder auf der Reise! Er vergleicht das NBA-Trading mit Sklaverei – treffen er und die Jazz auf ein neues Abenteuer?
In der am meisten umkämpften Basketball-Liga der Welt dreht sich das Transferkarussell weiter, und einmal mehr ist es Dennis Schröder, der im Rampenlicht steht. Der leistungsstarke Point Guard der deutschen Nationalmannschaft hat erst vor wenigen Wochen bei den Golden State Warriors angeheuert und wird nun per Trade zu den Utah Jazz geschickt. Obwohl Schröder nur zwei Monate für die Warriors auf dem Parkett stand, sieht es so aus, als würden die Klubs eine gewaltige strategische Anpassung in ihrer Besetzung vornehmen. Schröder selbst zeigt sich sichtlich irritiert und nutzt die Gelegenheit, um seine Sicht auf das Trade-System der NBA zu äußern, das er als „moderne Sklaverei“ bezeichnet – eine gewagte, aber deutlich gefühlte Aussage.
Nachdem die Warriors ihre Titelschancen mit dem Superstar-Trade um Jimmy Butler erhöhen wollten, musste Schröder weichen. Gerade erst hat er sich an das Team und die kalifornische Lebensweise angepasst, nun steht der Umzug nach Utah an. Die NBA zieht mit seinen nicht enden wollenden Wechseln immer wieder die Aufmerksamkeit der Basketball-Fans auf sich und wirft Fragen auf: Wie viel Kontrolle haben die Spieler über ihre Karriere? Schröder ist der sechste Spieler, der in seiner NBA-Karriere getradet wird, und das in einem Tempo, das ihm kaum Zeit zum Verschnaufen lässt.
Doch er ist nicht allein in diesem Gewirr von Tätigkeiten. Der Kollege Daniel Theis, der ebenfalls aus der NBA nicht mehr wegzudenken ist, hat auch neue Herausforderungen bei den Oklahoma City Thunder gefunden. Die Basketball-Szene in Nordamerika bleibt also nach wie vor dynamisch und spannend, während talentierte Spieler wie Schröder und Theis ihre jeweiligen Karrieren auf eine neue Gelassenheitsebene heben müssen – auch wenn das mit einigen Anstrengungen verbunden ist.
Die aufregenden Wechsel in der NBA bedeuten, dass die Mannschaften ständig nach Möglichkeiten suchen, ihre Leistung zu verbessern. Für die Fans birgt das jedoch auch die Gefahr, sich an Spieler zu gewöhnen, nur um sie kurze Zeit später wieder gehen zu sehen. Schröder wird nun Teil der Utah Jazz, ein Team, das in der vergangenen Saison beeindruckende Ergebnisse erzielt hat. Seine Erfahrung und Schnelligkeit könnten genau die Elemente sein, die das Team braucht, um weiterzukommen und ihr Ziel in den Playoffs zu erreichen.
Sind die Trades in der NBA also der Schlüssel zum Erfolg oder eher eine Zwänge auf Zeit? Ein Unternehmen, das sich mit den aktuellen Entwicklungen der Liga, Schröder und den Umzügen in der Welt des Basketballs beschäftigt, würde die Möglichkeit erkennen, alle Aspekte des Spiels neu zu beleuchten. Am Ende könnte Schröder nicht nur nach Utah gehen, sondern auch dazu beitragen, die Branche in Schwung zu bringen und vielleicht die Diskussion um die Spielerrechte in der NBA neu zu entfachen.
Dennis Schröder und Daniel Theis haben in der nordamerikanischen Basketball-Liga NBA neue Clubs - die Utah Jazz und die Oklahoma City Thunder.
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