Grimes

Wenn der Raum-Zeit-Kontinuum-Arbeiter Papa wird: Grimes kritisiert Elon Musk!

Grimes findet, dass Elon Musk ihren Sohn nicht in die Medien führen sollte - und sie hat recht! Hier sind die Details, die sogar Donald Trump blass erscheinen lassen!

Die US-Musikerin Grimes hat sich in den sozialen Medien über das Verhalten ihres ehemaligen Partners Elon Musk beschwert. Was ist passiert? Nach einem Auftritt von Musk im Büro des Präsidenten, wo er mit seinem vierjährigen Sohn Æ A-Xii posierte, war Grimes sichtlich genervt. Sie kritisierte die Öffentlichkeit, die er mit dieser Ausstellung in den Mittelpunkt rückte. Grimes, die für ihre tiefgründigen Texte und innovative Musik bekannt ist, scheint klare Grenzen zu setzen, wenn es um die Privatsphäre ihrer Kinder geht. Für sie ist die Bühne nicht der richtige Ort für kleinen X Æ A-Xii!

Elon Musk, der CEO von SpaceX und Tesla, hat sich einen Namen als disruptiver Innovator in der Tech-Welt gemacht. Doch dieses Mal wird ihm vorgeworfen, seine Grenzen als Vater zu überschreiten. Grimes benutzte die Plattform X (früher Twitter), um ihre Bedenken zu äußern und zu betonen, dass es nicht korrekt sei, Kinder in solche medienwirksamen Szenarien einzubringen. "Er sollte nicht so ausgestellt werden", schrieb sie, und ihre Worte kamen bei vielen Eltern gut an, die ähnliche Sorgen über die Privatsphäre ihrer Kinder haben.

Der öffentliche Auftritt Eures Lieblings-Tech-Papas schien an diesem Tag auch unabsichtlich zum Ereignis zu mutieren. Mit Donald Trump als Kulisse wurde die Situation perfekt für ein virales Video, oder nicht? Es ist fast so, als ob Musk die Medienaufmerksamkeit für seinen Sohn garnieren wollte, und das hat Grimes verständlicherweise sehr wütend gemacht. Denn einer der ältesten Grundsätze von Eltern ist, dass die Würde vor der medialen Aufmerksamkeit kommt!

Es ist nicht das erste Mal, dass die beiden in der Themenlandschaft Kindererziehung und das richtige Maß an öffentlicher Aufmerksamkeit für ihre Kids in Konflikt geraten. Schließlich sind sie nicht nur Eltern von Æ A-Xii, sondern auch von zwei weiteren Kindern. Grimes und Musk lassen uns also nicht nur esoterische Musikhymnen hören, sondern auch den Klang der elterlichen Auseinandersetzung über den entsprechenden Umgang mit Medien in der heutigen Zeit hören.

Eine interessante Tatsache ist, dass der Name des kleinen Æ A-Xii eine Kombination aus „X“, dem „unbekannten Variablen“, „Æ“, das für Kunst und A.I. steht, und „A-12“, dem Vorgängermodell des SR-71-Showmasters von Lockheed Martin, ist. So viel zur Kombinationskunst in der Familienplanung!

Außerdem zeigt dieser Vorfall, wie relevant das Thema Privatsphäre in unserer zunehmend digitalen Welt geworden ist. Eine Umfrage unter Eltern hat kürzlich ergeben, dass mehr als 70% besorgt sind, wie ihre Kinder in sozialen Medien dargestellt werden. Es bleibt abzuwarten, ob Musk seine Erziehungsstrategien überdenken wird, um das Band der Familie ohne unnötige Medieninterventionen zu stärken.