Manuel Feller verpasst bei der Heim-WM eine Medaille und spricht von der größten Niederlage seiner Karriere – Emotionen und Frustration inklusive!
Die Ski-Weltmeisterschaft in Saalbach-Hinterglemm war für den Österreichischen Skistar Manuel Feller ein emotionales Achterbahnfahrzeug. Nach einem aufregenden Rennen im Slalom schrammte der Fieberbrunner mit einem undankbaren vierten Platz knapp an seinem großen Ziel vorbei – einer Medaille bei seiner Heim-WM. Die Erwartungen waren hoch und die Vorfreude der Fans war spürbar. Doch genau in diesem entscheidenden Moment konnte Feller nicht die Leistungen abrufen, die notwendig gewesen wären, um die begehrte Medaille um den Hals zu tragen.
Nach dem Rennen war die Enttäuschung bei Feller und seinen Anhängern riesig. "Es tut extrem weh," gestand der 29-jährige Tiroler, der in diesem Moment sowohl emotional als auch mental am Boden war. Mit der Aussage, es sei die größte Niederlage seiner Karriere, sprach er nicht nur für sich selbst, sondern auch für zahlreiche Fans, die ihm während der Heim-WM die Daumen gedrückt hatten. Der Sportler, der oft mit seinem kämpferischen Geist glänzt, fand sich in einer der schwierigsten Herausforderungen seiner Karriere wieder und musste sich mit der Realität abfinden.
Die Ski-WM sollte ein Triumphzug für die gesamten österreichischen Athleten werden, doch der Tag endete für Feller weit weniger glorreich als erhofft. Anstatt mit einer Medaille in der Tasche zu feiern, wurde er zum ersten Verlierer des Tages – ein Titel, den sich niemand wünscht. Dennoch wird Feller sicherlich gestärkt aus dieser Erfahrung hervorgehen und sich motiviert auf zukünftige Wettkämpfe vorbereiten, denn er weiß, dass Rückschläge ebenso zur Karriere eines Sportlers dazugehören wie die Siege.
Ein letztes Aufbäumen vor dem Ende der WM bescherte den Fans ein buntes Spektakel, doch der Vorfall des unglücklichen vierten Platzes wird wohl im Gedächtnis bleiben. Aber nicht nur Feller: Auch die Wettkämpfe am Wochenende waren ein voller Erfolg für die Österreicher im Allgemeinen, die in Summe zahlreiche Punkte sammeln konnten. Ob Feller beim nächsten Mal das Glück auf seiner Seite hat? Das steht in den Sternen, aber eines ist sicher: der Kampfgeist des Tirolers wird durch diese Erfahrung nicht geschwächt.
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Statt einer Medaille bei der Heim-WM muss Manuel Feller die größte Niederlage seiner Karriere einstecken. Danach wird der Fieberbrunner emotional.
Mit dem vierten Platz im Slalom verpasste der Lokalmatador sein großes Lebensziel. Der Tiroler spricht gar von der größten Niederlage seiner Karriere.
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